Monday 19 May 2014

Braucht Österreich die Kranken,oder?

Der Nachfolgende Artikel aus den renomierten Salzburger Nachrichten, zeigt wiedereinmal klar und eindeutig auf, daß die permanente Zunahme von psychischen Erkrankungen sich zu einer zunehmend unfinanzierbaren Kostenbelastung von Wirtschaft und Volkswirtschaft steigert.

Ob es die jüngste Studie der Johannes Kepler Universität Linz, die 12 berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien der Business Doctors, die sich auch im Rahmen ihrer Forschungen betreffend der Kosten und Einsparungspotentialen bedingt durch die psychischen Erkrankungen nahezu gebetsmühlenartig die Kostenexplosion von 2007 bis 2014 von 4,8 Milliarden Euro heuer bis auf nunmehr erwartete 10 Milliarden Euro seit Jahren hinweisen und aufzeigen, verhält sich die Politik beratungs und handlungsresistent.

Auch die Bildungs und Wertschätzungsstudie ( sämtliche Studien sind von Gallup Karmasin durchgeführt worden) der Business Doctors werden konsequent negiert.

Prävention von psychischen Erkrankungen scheint bewust, oder unbewust kein Thema zu sein und wird,wenn überhaupt zögerlich und unengagiert behandelt. Angesichts dieser Fakten drängt sich die Frage auf kann man nicht,oder will man nichts machen und votiert für die Kranken. 

Wie kann es sonst sein, daß Österreich OECD weit an drittletzter Stelle bei den Präventionsausgaben ist (Dr. Aiginger WIFO ) 
Die Business Doctors haben mit der von dem Unternehmen entwickelten BIS Software ein Simulationsmodell gerechnet, das eindeutig belegen kann, daß bei Verhinderung von nur 10% von psychischen Neuerkrankungen ein Einsparungsvolumen von rund einer Milliarde Euro generiert werden kann.

Als Voraussetztung dazu nennen die Business Doctors eine flächendeckende breite und umfangreiche Information und verstärkte Kommunikation, den wie aus den Studien Hervorgeht ist der Wissensstand um Sinn und Nutzen der Prävention insbesondere bei den Klein und Mittelbetrieben, näher gleich Null.

Da wir zwar permanent mehr Kosten für die Reparaturmedizin aus dem mehr als angespannten Budget bereitstellen müssen, bei Bildung, etc einsparen, Steuern und Belastungen erhöhen, drängt sich die Frage auf, warum kann, oder will man nicht diesen Schritt gehen. 

Es würden lediglich € 1- 2,5 Millionen zu investieren sein, 
mehr wird man nach Berechnung der Business Doctors 
nicht aufwenden müssen, um sich 1 Milliarde einzusparen. 
Österreich quo vadis ?

Franz K. Daublebsky


Ihre Business Doctors, Graz, Österreich

SALZBURGER NACHRICHTEN ARTIKEL:


Die Zahl der Krankenstandstage, die durch Burn-out und Angststörungen verursacht werden, nimmt rasant zu. Das kostet Milliarden Euro.

Die Zunahme der psychischen Erkrankungen, von Depressionen bis zu Burn-out, wird zu einer immer größeren Belastung für das österreichische Sozialsystem. 

Gesundheitsminister A. Stöger (SPÖ)
Die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der Freiheitlichen an Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) zeigt, wie die Krankenstandstage, für die die psychischen Krankheiten verantwortlich sind, in den vergangenen Jahren geradezu explodiert sind. 
Wurden im Jahr 2009 erst 2,4 Millionen Krankenstandstage wegen psychischer Erkrankungen gezählt, so stieg diese Zahl bis zum Jahr 2012 auf 3,4 Millionen. 
Ein Plus von einer Million Tage.

Doch die tatsächliche Zahl der psychisch bedingten Ausfalltage dürfte noch deutlich höher sein. Davon geht der Hauptverband der Sozialversicherungsträger aus. 
Denn viele psychische Krankheiten würden von Ärzten oft als körperliche Erkrankungen diagnostiziert.

Der volkswirtschaftliche Schaden, der durch psychische Erkrankungen entsteht, ist jedenfalls enorm. 
Für ganz Österreich beläuft er sich pro Jahr auf sieben Milliarden Euro, haben Experten der Linzer Kepler-Universität berechnet. 

Die Tendenz ist stark steigend.

Ein Blick in die Statistik zeigt auch, dass Krankenstände, die durch psychische Krankheiten ausgelöst werden, besonders lang dauern. Im Durchschnitt fehlen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer knapp 40 Tage im Betrieb. 
Deutlich länger als bei den meisten anderen Krankheiten. Aber auch viele Frühpensionierungen sind auf psychische Probleme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zurückzuführen.

Die Ursache vieler dieser psychischen Krankheiten, vor allem von Burn-out, liegt in der zunehmenden Belastung am Arbeitsplatz. 
So zeigen Studien, dass knapp ein Drittel der Beschäftigten sich "sehr hoch belastet" fühlt. 
Wobei nicht so sehr die körperliche Anstrengung ein Problem ist, sondern vor allem das Mentale. 
Vor allem die Arbeitsmenge, die täglich zu bewältigen ist, bereitet den Menschen zunehmend Schwierigkeiten. 
Trotz der steigenden Anforderungen sagen aber 90 Prozent der Befragten, dass sie eigentlich sehr gern arbeiten und mit ihrem Job durchaus zufrieden sind.

Neben Burn-out zählen Angststörungen, Schlafstörungen, Depressionen, Demenz und ADHS zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.

Das Gesundheitsministerium und die Wirtschaft haben inzwischen auf die zunehmende Belastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer reagiert. 
So soll die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) massiv ausgebaut werden. 
Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger plant, ein spezielles Beratungs- und Betreuungsangebot für Unternehmen zu entwickeln. 
Dieses soll verhindern, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wegen zu viel Drucks am Arbeitsplatz krank werden. Ab Ende dieses Jahres sollen die Arbeiten zu dem Projekt abgeschlossen sein und den Unternehmen angeboten werden.

Oriiginal Artikel Von Alfred Pfeiffenberger:
Link: SALZBURGER NACHRICHTEN
Empfehlung von Business Doctors, Österreich

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at

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