Tuesday 27 May 2014

STRESS MAKES YOU SICK BY CHANGING YOUR GENES..(with Scientific Study link)

George Dvorsky
Translational Psychiatry Stress Study (link)


Most of us are well aware that stress dramatically heightens our susceptibility to contracting illnesses — both physical and psychological. 
Scientists have known about this link for decades, but have often struggled to describe the actual mechanics involved. 


But new research from the Ruhr-Universität Bochum (RUB) is now indicating that genetics may be a contributing factor — or more accurately epigenetics. It now appears that stress may actually contribute to the onset of diseases by changing our very genes.

Specifically, acute environmental stress has been shown to change the methylation of DNA, which in turn alters the activity of certain genes. Epigenetic information determines which genes are read and how they're to be expressed (a kind of biological switch), and are often regulated by environmental factors. And as this new study indicates, it's these stress-induced changes to genetic expression that are responsible for an increased risk of contracting mental or physical illnesses.


To reach this conclusion, Gunther Meinlschmidt and his team examined two specific genes: 
the gene for the oxytocin receptor (which is commonly known as the "trust hormone" or the "anti-stress hormone"), and the gene for the nerve growth factor Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF) (which contributes to the development and cross-linking of brain cells).

In order to observe the influence of stress on these genes, the research team gathered 76 test subjects and had them participate in a fictitious job interview where they had to solve complex arithmetic problems while under observation. 

The researchers took blood samples of the participants both before and after the test.

What they discovered was that acute stress had no impact on the methylation of the BDNF — but its impact on the oxytocin receptor gene was a different story. Methylation of this gene increased within the first ten minutes of the experiment, forming less oxytocin receptors. And ninety minutes after the test the methylation dropped below the original level — an indication that the receptor production was significantly stimulated.

Meinlschmidt and his team concluded that stress increases the risk of physical or mental illness by means of epigenetic alterations. 


Consequently, they believe that a link may exist between stress and chronic diseases such as cancer and depression. 


As a result, the researchers are hoping to find more complex epigenetic stress patterns to determine the associated risk of disease in order to provide new information on new approaches to treatment and prevention.
English: Recommended by Business Doctors: www.Business-doctors.at
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IQ-Test für das Wohlbefinden: Mehr Wissen hilft der Gesundheit


FOCUS und die Deutsche BKK starten Deutschlands größten Know-how-Test zu den Themen Ernährung, Bewegung, Stress - den Gesundheits-IQ-Test.
Was wissen wir wirklich über uns, und wo erliegen wir fatalen Fehleinschätzungen?
Machen Sie mit und gewinnen Sie!


Halbwissen schadet der Gesundheit, und Irrtümer können sogar tödlich sein. 
Selten wird das deutlicher als bei Fragen zum medizinischen Grundwissen. Dazu ließ die Deutsche Betriebskrankenkasse (BKK) vom Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid repräsentativ das Gesundheits-Know-how der Bevölkerung ab 14 Jahren testen. 

Machen Sie mit und gewinnen Sie JETZT!
Ergebnis: 
Vier von sieben Fragen beantworteten die Deutschen mehrheitlich schlicht falsch, in nur einem Fall schätzte eine Mehrheit die Lage richtig ein.

So sollten die Deutschen angeben, ob etwa folgende Aussage zum Rauchen zutrifft oder nicht:
 „Jede Zigarette verkürzt das Leben eines Rauchers um bis zu eine Minute.“ Mehr als drei Viertel (78 Prozent) stimmten zu. 
Dabei ist der Schaden einer einzigen gerauchten Zigarette sehr viel größer: 
Sie kostet den Raucher rund 30 Minuten seiner Lebenszeit.

Ebenso daneben lagen die Deutschen mit der Ernährungsfrage: 
Hat ein Glas Cola mehr Kalorien als ein Glas Apfelsaft? 
Hier ging eine Mehrheit (76 Prozent) dem Fehlglauben vom vermeintlich immer so gesunden Obst und der bösen amerikanischen Zuckerbrause auf den Leim: Das Glas Cola (300 ml) enthält 123 Kilokalorien, der Apfelsaft dagegen rund 20 Prozent mehr (147 Kilokalorien)
Ist es möglich, dass wir diese Irrtümer nicht einmal bemerken, weil wir sie nie hinterfragt haben?

Könnten wir mit dem richtigen Wissen über unseren Körper und grundsätzliche medizinische Zusammenhänge länger fit und schmerzfrei bleiben? 
FOCUS und die Deutsche BKK wollen deshalb jetzt genau herausfinden, wie gut oder schlecht es um das Gesundheits-Know-how der Deutschen bestellt ist, und starten dazu an diesem Montag Deutschlands größten Wissenstest, den Gesundheits-IQ: 
Deutschland, Österreich bitte antreten zum Check!
Beim Test kann jeder kostenlos mitmachen

Jeder kann unter www.gesundheitsiq.de mitmachen, jeder erhält nach dem Test eine Auswertung seiner Stärken und Schwächen, jeder kann zusätzlich wertvolle Gesundheitspreise gewinnen. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos. „Um dem Arzt als mündiger Patient gegenübertreten zu können, braucht jeder von uns ein fundiertes Gesundheitswissen. Deshalb haben wir gemeinsam mit dem FOCUS den Gesundheits-IQ ins Leben gerufen“, sagt Achim Kolanoski, Vorstandschef der Deutschen BKK. „Der Gesundheits-IQ ist die erste Studie, die das Gesundheitswissen der Deutschen in diesem Umfang erfasst“, berichtet Kolanoski. „Wer den Test macht, lernt gleichzeitig dazu. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Wissensaufbau und zum Gesundheitsbewusstsein. Denn wer mehr über Gesundheit weiß, lebt auch gesünder.“

Der Gesundheits-IQ 

erforscht das Wissen in den fünf Disziplinen:

Ernährung
Bewegung
Stress/Entspannung
Sucht
Gesundheitssystem
Nur wer in allen fünf Disziplinen ein Mindestmaß an Know-how mitbringt, kann seine Gesundheit und Erkrankungen auch eigenverantwortlich sicher managen. „FOCUS und die Deutsche BKK ermitteln mit dem Gesundheits-IQ gleichzeitig, in welchen Medizinbereichen wir in Zukunft noch mehr informieren und aufklären sollten, um mit Mythen und Märchen aufzuräumen“, sagt FOCUS-Chefredakteur Jörg Quoos.

Als Schirmherren konnten die Deutsche BKK und FOCUS zwei herausragende Persönlichkeiten der deutschen Medizin gewinnen, die den Test fachlich und inhaltlich begleiten: 
Zum einen Dietrich Grönemeyer, Professor an der Universität Witten-Herdecke und Leiter seines eigenen Instituts für Mikrotherapie in Bochum, der mit seiner unkonventionellen Rückenschule einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde und seit Jahren mit guten Argumenten für ein eigenes Schulfach „Gesundheitsunterricht“ kämpft. 
Zum anderen Martin Halle, Professor und Leiter des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der Technischen Universität München, der als international anerkannte Kapazität für die Themen Vorbeugung und Prävention gilt.

Spielerisch prägt sich Wissen besser ein

„Wissensquiz erfreuen sich in der Bevölkerung großer Beliebtheit, denn der Spaß steht im Vordergrund bei gleichzeitig spielerischem Lernen“, erklärt Halle sein Engagement. „Wissen prägt sich dabei viel leichter ein. Deshalb ist der Gesundheits-IQ ideal, um ein gewisses Grundwissen zu vermitteln und Interesse am Thema Gesundheit zu wecken. Wir wollen den Menschen einen Anstoß geben, sich selbst zu informieren und ihre Wissenslücken zu füllen.“ 

Das ist offensichtlich dringend nötig: 
In der Umfrage von TNS Emnid glaubten tatsächlich 58 Prozent der Deutschen, man könne „Muskelkater mit mehr Sport bekämpfen“. Frauen wussten es nicht besser als Männer. 
Komplett falsch liegt damit die Mehrheit, weiß Sportmediziner Halle: 
Muskelkater seien kleinste Verletzungen der Muskulatur, die heilen müssten. Mehr Sport füge den Muskeln „eher noch mehr Schaden zu“. Als Irrtum enttarnte die Umfrage auch die von den Deutschen mehrheitlich dem alltäglichen Begriff „Kalorie“ zugeschriebene Bedeutung: 
Die Frage lautete, ob eine Kalorie „eine Maßeinheit für den Fettgehalt von Lebensmitteln“ ist. 
Ist sie nicht. Kalorien messen vielmehr den Energiegehalt von Lebensmitteln, und diese Energie ist zum Beispiel in Kohlenhydraten, Eiweiß, aber auch in Fett enthalten. 51 Prozent antworteten falsch.

„Es ist bedauerlich, dass wir Erwachsenen meist viel mehr über unser Auto wissen als über unseren Körper und unsere Gesundheit“, sagt Dietrich Grönemeyer. „Eine Pille für Gesundheit gibt es nicht, aber wir können alle selbst viel tun, um gesund und fit zu bleiben“, erklärt der Mediziner. 

„Wissen ist eine Basis dafür. Alle Menschen, egal, ob jung oder alt, sollten über ihren Körper und ihre Gesundheit Bescheid wissen. Genau dafür ist der Gesundheits-IQ eine tolle Initiative. Er leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsbildung. Mit einer Teilnahme am Gesundheits-IQ kann jeder sein Wissen zum Thema Gesundheit auf den Prüfstand stellen und herausfinden, wie gesund er damit wirklich lebt.“

IQ TEST LINK: 



Original Artikel link: FOCUS

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Betriebliche Gesundheitspolitik: Isch habe Rücken – kostet die Volkswirtschaft 17 Mrd. Euro im Jahr

Autor / Redakteur: Victoria Sonnenberg / Matthias Back

Die Rente mit 67, Burnout, chronische Rückenschmerzen, demografischer Wandel, psychische Belastungen bis hin zum Burnout. 
Wir werden alle nicht jünger. Wenn man bis ins hohe Alter durchhalten will/muss, liegt es auch am Arbeitgeber sich auf die Veränderung einzustellen.

Unternehmen sorgen sich zunehmend um die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter.
 Das ist ein Ergebnis des Dekra-Arbeitssicherheitsbarometers 2013/2014.
Für zwei Drittel der Arbeitgeber ist „Beruf und körperliche Fitness“ ein zentrales Thema der betrieblichen Gesundheitspolitik. Der „demografische Wandel“ und „psychische Belastungen“ – sprich Burnout – wurden von jedem zweiten Unternehmen als Gründe dafür genannt.

Dekra-Experten unterstützen und beraten Unternehmen in Sachen Sicherheit.
(Bild: Dekra)
Lösungsansatz: systematische Gesundheits- und Trainingsangebote

Bundesweit wurden rund 800 Unternehmen nach dem Stand des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und ihren Zielen befragt.
Die Ergebnisse der Studie zeigen: 
Die Rente mit 67, der Fachkräftemangel durch den demografischen Wandel und die steigenden Anforderungen am Arbeitsplatz stellen neue Herausforderungen an die Arbeitsbedingungen.

„Mitarbeiter müssen dem Wandel in der Arbeitswelt körperlich und seelisch standhalten können“, beschreibt Fatih Yilmaz, Arbeitsschutz-Experte bei Dekra, die Herausforderung. Lösungsansätze sieht er in systematischen Gesundheits- und Trainingsangeboten sowie in Maßnahmen,
(www.business-doctors.at) die die körperlichen Belastungen bei der Arbeit verringern.
Beispiele dafür sind eine optimierte Arbeitsgestaltung und Ergonomie am Arbeitsplatz, Präventionsschulungen sowie Arbeitshilfen in Werkstätten, Fabriken und auf Baustellen.

Rücken- oder Nackenprobleme verursachen die meisten Krankheitstage

Jeder zweite Beschäftigte klagte laut der jüngsten Erwerbstätigenbefragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua) 2012 über Rücken- oder Nackenprobleme bei der Arbeit.
Diese Volkskrankheit verursacht laut Baua aufgrund der vergleichsweise langen Ausfallzeiten die meisten Krankheitstage. Der Volkswirtschaft entgehe so eine Bruttowertschöpfung von jährlich 17 Mrd. Euro. „In diesem Feld stecken im betrieblichen Gesundheitsschutz die größten Potenziale“, erläutert der Dekra-Experte.

Jeder zehnte Betrieb ohne Gefährdungsbeurteilung

Ein weiteres, aus Sicht der Dekra-Arbeitsschutz-Experten erschreckendes Ergebnis der Befragung lautet:

Wie schon bei früheren Erhebungen hat nach eigenen Angaben jeder zehnte Betrieb – obwohl dies gesetzlich gefordert ist – keine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt.
Die Gefährdungsbeurteilung ist das zentrale Element im betrieblichen Arbeitsschutz.
Kommt es in diesem Fall zu einem Arbeitsunfall, haftet der Unternehmenschef persönlich.


Die Autorin ist Redakteurin Victoria Sonnenberg, PROCESS-VOGEL
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WKÖ Burnout-Prävention: FAQ Burn On statt Burn Out - Unternehmer sorgen vor

FAQ:
Meine Mitarbeiterin/mein Mitarbeiter hat vielleicht Burnout – wie kann ich helfen?

Wer als Chef ein Burnout bei einem seiner Mitarbeiter vermutet, muss behutsam vorgehen. 

Führen Sie „in aller Ruhe“ ein Mitarbeitergespräch und versuchen Sie herauszufinden, ob sich Ihr Burnout-Verdacht“ erhärtet - nicht jede Form von Stress, Überlastung oder Müdigkeit ist Burnout!
Trifft Ihre Vermutung aber zu, empfehlen Sie einen Arztbesuch und steuern Sie mit Sofortmaßnahmen dagegen:
Überstunden-Stopp
Zeitausgleich
Entlastungsangebote (Kur, Sabbatical)
Coaching



Welche Möglichkeiten der Burnout-Prävention gibt es für Unternehmen?

auf individueller Ebene - gezieltes Stressmanagement:

Ordnung halten, erreichbare Ziele setzen, Aufgaben planen, Zeitfresser eliminieren und ‚Nein sagen‘ lernen

auf organisatorischer Ebene:
Hierarchien sind flach, Status ist von geringer Bedeutung.

Die Chefzimmertüre ist für alle offen, Diskussionen auf allen Hierarchieebenen sind möglich und wünschenswert.

Die Raumsituation ist demokratisch – es gibt kein „oben“ und „unten“, Sozialräume werden von allen Mitarbeitern für Pausen und Gespräche genützt.

Das betriebliche Zeitmanagement ist auf „Free-Weekend-Politik“ und den Abbau von Überstunden ausgerichtet.

Ziele sind eindeutig und erreichbar formuliert, Leistungen im Team bremsen „Profilierungsneurotiker“ aus.

Entscheidungswege und Kompetenzen sind klar festgelegt; der einzelne Mitarbeiter erhält Rückendeckung von Team und Vorgesetztem.

Eine betriebliche Fehlerkultur versteht: „wo Menschen arbeiten, passieren Fehler“ und wer Fehler macht, bleibt (trotzdem) ein Teil unseres Unternehmens.

Angebote speziell für Unternehmer/innen:
Kontakt: Business Doctors, Österreich
Franz K. Daublebsky
Email: Daublebsky@business-doctors.at

Broschüre „Burn On statt Burn Out“ mit Checklisten, Alltagstipps für Führungskräfte und Arbeitsrechtlichem Teil Zusammenfassung der WIFI Veranstaltung "Burn On statt Burn Out",
Video zur Veranstaltung (11:45 min) proFITNESS ist eine Initiative der WKÖ mit dem Ziel, KMUs auf ihrem Weg zu einem gesünderen Unternehmen nachhaltig zu unterstützen www.profitnessaustria.at
SVA-Angebot www.fitzumehrerfolg.at

INFO LINK WKO
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Monday 26 May 2014

Burnout: „Meist auch private Gründe“

Ein Burn-out ist dramatisch für die Betroffenen und teuer für Staat und Wirtschaft. Eine stärkere Verpflichtung zur Prävention wird von Firmen aber abgelehnt.

Wien. 
BMW drosselt das Tempo: 

Der deutsche Autobauer will seinen Mitarbeitern mehr Erholung verschaffen. Wer im Privatleben dienstlich telefoniert oder sonstige „Mobilarbeit“ verrichtet, darf das in sein Arbeitszeitkonto eintragen und später als Zeitausgleich nehmen. Damit will der Konzern Burn-outs als Folge ständiger Erreichbarkeit verhindern.

Das ist verständlich, nicht nur aus Gründen des Mitgefühls mit den potenziellen Patienten. Mitarbeiter im Burn-out sind für ihre Arbeitgeber teuer, weil sie oft lange ausfallen. 
Laut einer Studie des Linzer Universitätsprofessors Friedrich Schneider beträgt der volkswirtschaftliche Schaden durch psychische Erkrankungen in Österreich bereits sieben Milliarden Euro im Jahr. Ohne Gegenmaßnahmen, so Schneider, werde die Summe in wenigen Jahren auf zehn Milliarden Euro steigen. 

Der Schlüssel zur Eindämmung der Kosten sei eine rasche Diagnose: 
Bei Früherkennung koste ein Fall 1500 bis 2300 Euro. 
Wird die Diagnose spät gestellt, steigen die Kosten auf bis zu 130.000 Euro
Psychische Krankheiten seien „ein negativer Wirtschaftsfaktor“ geworden.


Um Burn-outs vorzubeugen, trat im Vorjahr eine Novelle zum Arbeitnehmerschutzgesetz in Kraft. 
Sie verpflichtet Firmen, psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu evaluieren. 
Unter Hinzuziehung von Experten sollen Arbeitsabläufe, -anforderungen und -organisation untersucht und bei Bedarf verändert werden. 
Die Arbeitnehmerseite ist zufrieden: „Wir sehen, dass es für Arbeitgeber und -nehmer eine Win-win-Situation ist“, sagt Johanna Klösch, Arbeitspsychologin bei der Arbeiterkammer (AK).

Nicht nur die Arbeit sei schuld

Laut der österreichischen Ärztekammer litten im Vorjahr rund 500.000 Österreicher unter dem Burnout-Syndrom, weitere 1,1 Millionen waren gefährdet.


Und für die AK ist klar: 
Dass immer mehr Menschen ausbrennen, liegt vor allem am zunehmenden Stress in der Arbeit. „Burn-out ist das Ergebnis anhaltenden Drucks am Arbeitsplatz“, so Klösch. Lärm, Arbeitsklima, Platzverhältnisse, fehlende Wertschätzung, aber „auch permanenter Freundlichkeitsdruck kann eine Belastung sein“, sagt Klösch.

Dass die Schuld für die zunehmenden Burn-outs ausschließlich im Berufsleben gesucht wird, sorgt bei den Arbeitgebern zunehmend für Unmut. „Als Arbeitgeber zieht man grundsätzlich den Kürzeren“, sagt Katharina Körber-Risak, Arbeitsrechtsexpertin in der Kanzlei Kunz Schima Wallentin. Die Diagnose Burn-out werde relativ schnell gestellt und sei „eigentlich nicht überprüfbar“
Die Schuld werde in der Regel dem Arbeitsumfeld gegeben, ob das Burn-out auch private Gründe habe, werde oft nicht berücksichtigt. „Die Frage ist schon, ob das immer nur jobbedingt ist“, sagt Körber-Risak.

So sieht das auch die Wirtschaftskammer (WKO). 
Der Druck auf die Unternehmen, noch mehr gegen psychische Belastungen und Burn-outs zu tun, steige, „weil die Behauptung im Raum ist, dass diese im Betrieb entstehen. Das ist falsch. Die Gründe liegen meistens auch in der privaten Sphäre“, sagt Martin Gleitsmann, Leiter der Abteilung Sozialpolitik in der WKO.



Trotzdem entstehen für den Arbeitgeber Kosten für lange Krankenstände, während der wochen- oder monatelang das Gehalt weiter bezahlt wird. Kündigungen, so Körber-Risak, resultierten oft in Klagen. Auch wenn sie während des Krankenstandes nicht verboten sind. Im Krankenstand dürften die Dienstnehmer „alles, nur nicht arbeiten“, so Körber-Risak. „Viele Arbeitgeber fühlen sich wirklich gepflanzt.“ Tatsächlich können Freizeitbeschäftigungen wie Thermenbesuche oder Spaziergänge Teil der Therapie sein. Experten raten Arbeitnehmern, in so einem Fall ihren Chef zu informieren, um Missverständnissen und im schlimmsten Fall einer Entlassung vorzubeugen.

Gesetz „größter Aufreger“

2013 wurde laut Angaben des Arbeitsinspektorats in 3580 Betrieben kontrolliert, ob die Arbeitsbedingungen psychische Belastungen begünstigen. 
Das neue Gesetz sei „in den letzten Monaten einer der größten Aufreger in den Betrieben“ gewesen, sagt Gleitsmann. Zur Evaluierung gehören auch Fragebögen, „die waren so komplex, dass die Betriebe überfordert waren“.


Die AK forderte ursprünglich, dass verpflichtend Arbeitspsychologen eingesetzt werden. Das habe man abwehren können, so Gleitsmann. 

Für weitere Auflagen gebe es in den Betrieben auch kein Verständnis:
 „Es ist ausgereizt.“

Der Kampf gegen das Burnout steht unterdessen erst am Anfang. 

Elsbeth Huber, Leiterin der Abteilung Arbeitsmedizin im Arbeitsinspektorat, sagt: 
„Es gibt mehr Klarheit als vor ein paar Jahren, aber noch lange kein Ende.“



Original Artikel Link: Jeannine Hierländer (Die Presse)

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Meinungsklima in Österreich: Burnout ist eine ernst zu nehmende Krankheit

48% der unselbstständigen Erwerbstätigen werten “Burnout als eine ernst zu nehmende Krankheit durch Überlastung im Beruf, für die auch private Ursachen verantwortlich sind”, so eine Kernaussage der vierten repräsentativen „Monster Jobwechsler Studie”.

Für 33% der Befragten ist Burnout “eine schwerwiegende Krankheit, die sich durch steigenden Druck und Geschwindigkeit am Arbeitsplatz in Zukunft häufen wird”
Nur 12% finden, dass “Burnout eine Modeerscheinung ist und von den betroffenen Arbeitnehmern oft vorgeschoben wird”.
„Die Mehrheit ist also der Meinung, dass von Burnout Betroffene, kein Tachinierer sind”, so Mag.(FH) Barbara Riedl-Wiesinger, Country Manager & Sales Director Monster Worldwide Austria GmbH


„Die Studie zeigt aber auch, dass die Bevölkerung weiter ist, als so manche politische Gruppe, die den Grund für Burnout nur in der Arbeitswelt orten.” 
Mit steigendem Alter und höherer Bildung wird Burnout “als schwerwiegende Krankheit gewertet, die sich durch Druck am Arbeitsplatz häufen wird”.

„Monster.at führt die Jobwechsler-Studie halbjährlich durch. Ziel der Studien ist es, die Trends bei den unselbstständigen Erwerbstätigen in Sachen Wechselbereitschaft festzustellen sowie mit einem Schwerpunkt – diesmal war es Burnout – ein brandaktuelles Thema aus der Arbeitswelt aufzugreifen”, erläutert Riedl-Wiesinger. „Insgesamt wurden 1.010 Österreicher Face-to-Face befragt; davon waren 451 unselbstständig erwerbstätig. Die Umfrage fand im Oktober 2013 statt. Wissenschaftlich wurde die Studie von IMAS International begleitet.”

„Burnout ist in der Bevölkerung angekommen”, ergänzt DDr. Paul Eiselsberg, Senior Reseach Director IMAS International
„Dies zeigt sich auch darin, dass sich berufsorientiere Menschen* rund um das Thema Burnout nicht anders äußern als Personen, die sich selbst als freizeitorientiert einstufen.” 
(*Die Differenzierung zwischen berufsorientierten und freizeitorientierten Personen wurde in der Umfrage durch eine Analyse der erstrebenswerten Lebensziele vorgenommen.)

Mit Burnout assoziieren die Österreicher primär zwei psychophysische Prozesse: 

“Überlastung bzw. Überforderung allgemein” (28%) und “Stress allgemein” (25%). 

Relativ häufig nennen sie auch “zu hohes Arbeitspensum” (14%), “Energie- und Antriebslosigkeit” (13%), einen “ausgebrannten Zustand” (13%) oder sogar “totale Erschöpfung, Zusammenbruch” (12%) und “Depressionen” (11%) sowie “Leistungs- und Termindruck” oder “Müdigkeit” (9%).


Für Mehrheit hat Druck am Arbeitsplatz zugenommen

41% der unselbstständig Erwerbstätigen vertreten “voll und ganz” die Ansicht, “dass die Belastungen am Arbeitsplatz in den letzten Jahren stark zugenommen haben, 46% stimmen dieser Aussage einigermaßen zu. 
9% haben nicht den Eindruck, dass der Druck am Arbeitsplatz gestiegen ist. 
„Es gibt also nur wenige unselbstständige Arbeitnehmer, die nicht den Eindruck haben, dass der Druck am Arbeitsplatz gestiegen ist (9%)”, folgert Riedl-Wiesinger. 

„Ein Grund dürfte sein, dass immer mehr finden, dass alles schneller geworden ist, wobei auch die elektronischen Medien einen wesentlichen Teil zu dieser Beschleunigung beitragen.” 

Frauen sind merklich häufiger als Männer vorbehaltlos der Meinung, dass die Belastungen am Arbeitsplatz stark gestiegen sind.

Maßnahmen zur Burnout-Prävention

Um Burnout vorzubeugen, werden von den Arbeitnehmern am häufigsten als “besonders wichtig” genannt “viel Schlaf” (70%) sowie eine “gute Abgrenzungsfähigkeit zum eigenen Job” (69%)
An dritter Stelle steht ein weiterer “privater” Punkt, der vor einer möglichen Erkrankung schützt: “ein intaktes, harmonisches Familienleben” (58%).
“Wenig Stress im Büro, also ein gut zu bewältigendes Arbeitspensum” wird an vorderer Stelle als “besonders wichtige” Präventivmaßnahme zur Vermeidung von Burnout gesehen, ebenso die persönliche “Fähigkeit sich selbst gut entspannen zu können” (je 55%), 53% verweisen auf die hohe Bedeutung des “geringen Termindrucks” und auf die Wichtigkeit der “Anerkennung der Arbeitsleistung” (51%)


49% setzen auf “viel Bewegung und Sport” und 48% auf eine “sinnvolle Freizeitgestaltung mit genügend Erholungsphasen” zur Burnout- Prävention.

Frauen messen den “privaten” Aspekten zur Vermeidung von Burnout teilweise deutlich mehr Gewicht bei als Männer
Natürlich gibt es auch berufs- und bildungsspezifische Eigenheiten, die sich in demografischen Unterschieden niederschlagen. Bei einfachen Jobs (in Abhängigkeit von einfacher Bildung) ist die Abgrenzung davon sicherlich weniger ein Thema, auch etwa Stress oder richtige Arbeitseinteilung.

„Burnout wird von Interessengruppen vereinnahmt”

„In Österreich wird das Thema Burnout von Interessengruppen vereinnahmt”,
konstatiert Prim. Dr. Kurosch Yazdi von der Landesnervenklinik Wagner-Jauregg in Linz.
„Je nach Interessenlage wird für die Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerseite argumentiert. Letztlich liegt aber die Verantwortung für Burnout bei beiden Gruppen.” 


Der Arbeitgeber habe eine Fürsorgepflicht gegenüber dem Arbeitnehmer, und der wiederum muss auch auf seine Gesundheit achten. 

„Das Burnout-Syndrom wird wissenschaftlich nicht als Krankheit gesehen, sondern gilt im ICD-10 (International Classifikation of Diseases der Weltgesundheitsorganisation) als ein Problem der Lebensbewältigung, also ein schädlicher Faktor, der zu einer Erkrankung führen kann, aber nicht muss”, so Yazdi. 

Wie die Behandlung erfolgt, hängt von der Art der Erkrankung ab (z.B. Depression, Angststörung, Schlafstörung, …). 

Yazdi definiert zwei Wege aus dem Burnout: 

„Einerseits kann der Arbeitgeber Strukturen schaffen, in denen der Arbeitsstress erträglich bleibt, wie z.B. adäquate Arbeitsanforderung, wertschätzendes Arbeitsklima oder Anerkennung der Arbeitsleistung. 
Auf der anderen Seite kann der Arbeitnehmer aktiv auf die Erhaltung seiner Gesundheit achten, wie z.B. durch Entspannung, Ernährung, Sport, Schlaf sowie Vermeidung von schädigenden Einflüssen wie übermäßiger Alkohol- und Tabakkonsum und sich im Bedarfsfall rechtzeitig professionelle Hilfe holen bei z.B. der Arbeitsmedizin, dem Hausarzt, durch Coaching etc. Langfristig ist aber immer eine Balance zwischen Stress und Erholung anzustreben.”


Artikel link: VIENNA .at

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Stress tödlich sein kann! Was tun, wenn der Körper die Notbremse zieht?

Studien beweisen, dass dauerhafter Stress ein Risikofaktor für unsere Gesundheit ist. 
Was wir tun können, um im Arbeitsalltag gesund zu bleiben.

Überstunden, Wochenenddienste und da all das nicht reicht, noch hin und wieder ein Praktikum oder gar ein Zweitjob. 
Unsere heutige Gesellschaft ist konkurrenzorientiert, karrierefixiert und hektisch. Immer schneller, immer besser und immer höher hinaus lautet die Devise – insbesondere im Job

Doch wann ist der Punkt erreicht, an dem unser Körper nicht mehr mitmacht?



Dass Stress tödlich sein kann, ist bereits amtlich: 
Ein schottisches Forscherteam um Prof. Tom Rus hat in einer im British Medial Journal veröffentlichten Studie bewiesen, dass Stress tatsächlich die allgemein Mortalitätsrate erhöhen kann.

Auch das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden beschäftigt sich mit der Frage, ob Stress krank machen kann.
Seit dem Jahr 2005 gibt es zu diesem Thema ein eigenes Krankheitsbild: Stress-Kardiomyopathie lautet der unheilvolle Name.
Dahinter verbirgt sich ein Herzinfarkt, der nicht durch verstopfte Arterien zustande kommt, sondern durch eine vorhergehende Stress-Situation, die eine Herzmuskelerkrankung auslöst. 
Die kann dann im schlimmsten Fall zum Tod führen.


Wenn der Körper Warnsignale sendet, 
sollte man sich Beruhigungspause gönnen, 
raten Business Doctors
„Wer ständig unter Stress steht, bei dem besteht die Gefahr, dass sich Herzgefäße verengen und es zu Minderdurchblutungen oder zum Herzinfarkt kommt“, erklärt Dr. Christoph Bamberger vom Medizinischen PräventationsCentrum Hamburg. 

Die Zahl sei erschreckend, rund ein Drittel aller Herzinfarkte seien eine Folge von dauerhaftem Stress.

Sein Tipp, damit es gar nicht erst so weit kommt: „Auch mal die Notbremse ziehen und sich nicht in den Burn-Out reinarbeiten.“ 

Vor allem den lebenswichtigen Schlaf dürfe man nicht ignorieren.

Doch es muss nicht immer die Überarbeitung sein, die uns Stress bereitet. 
Was viele nicht wissen:
Auch Unterforderung im Job kann zu Stresssymptomen führen.


"Wer dauerhaft im Beruf unter seinen Möglichkeiten bleibt, fühlt sich unausgeglichen und gestresst", meint Kerstin Hof, Karriereexpertin aus Hamburg.
Sie rät Arbeitnehmer daher, sich im Berufsalltag genau zu beobachten um die eigenen Grenzen aber auch Möglichkeiten herauszufinden.



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Gefahr Altersarmut: Stress im Job macht Deutsche krank

Gesundheits-Studie enthüllt

Krankheiten wie Burn-Out, 

Depression und Angststörungen 

sind in Deutschland auf dem Vormarsch. 

Die Hauptursache ist Stress. 

Doch wann und wo befinden sich die Deutschen am stärksten unter Druck?
Experten haben durch Umfragen eine Rangliste erstellt - und herausgefunden, was Deutsche in die Altersarmut treibt.

dpa/Oliver Berg
Krankheiten folgen öfters nach vermehrtem Stress in der Arbeit
Fast jeder sechster Krankschreibungstag in Deutschland ist inzwischen eine Folge von psychisch bedingtem Stress. 

Wie der Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) herausgefunden hat, sind Erwerbspersonen zwischen 15 und 65 Jahren im Schnitt knapp zweieinhalb Tage pro Jahr aufgrund einer Depression, einer Belastungs- oder Angststörung krankgeschrieben. 

Im TK-Gesundheitsreport werden jährlich die Krankschreibungen und Arzneimitteldaten der knapp vier Millionen Mitglieder analysiert. Nun wollte die Krankenkasse wissen, was die genauen Ursachen sind und Beschäftigte wie auch Arbeitslose im Alltag am meisten beeinträchtigt.

Sie beauftragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa, das rund 1000 Erwachsene in Deutschland zum Thema Stress befragte und die Meinungen auswertete. 
Der daraus entstandene Studienband „Bleib locker, Deutschland“ präsentiert nun die erstaunlichen Ergebnisse. 
Demnach ist bei fast jedem zweiten Erwachsenen in Deutschland der größte Stressfaktor der Job (Frauen 43 Prozent, Männern 52 Prozent).
Für viele Betroffene wohl keine Überraschung.

Hohe Ansprüche und finanzielle Sorgen

Auf dem zweiten Platz der Stress-Rangliste nennen vier von zehn Befragten die hohen Ansprüche an sich selbst (Frauen 48 Prozent, Männer 35 Prozent). 

Jeden Dritten belasten starke private Konflikte (Frauen 36 Prozent, Männer 33 Prozent). 

Auf den weiteren Stress-Plätzen folgen Krankheit einer nahestehenden Person, finanzielle Sorgen, Haushalt, Kindererziehung, Autofahren, öffentliche Verkehrsmittel sowie die Pflege von Angehörigen.




„Es zeigt sich immer deutlicher, dass Arbeit nicht nur körperlich sondern auch psychisch belasten kann“, sagt Dr. Jens Baas, Vorsitzender des Vorstands der TK. „Belastung ist aber immer ein Zusammenspiel mehrerer Einflussfaktoren wie zum Beispiel der schwierigen Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“

Der Vorsitzende bemängelt, dass vielen Beschäftigten zudem der Ausgleich im Privaten fehle. 

Darum sei es wichtiger Rahmenbedingungen für eine flexible Arbeitsorganisation zu schaffen, die den Bedürfnissen der Beschäftigten gerecht werde, statt Stress gesetzlich vermeiden zu wollen.


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Stress am Arbeitsplatz: Wir können uns zu Tode arbeiten

Arbeiten, bis man tot umfällt - nur ein Spruch? 

Eine Studie zeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Stress und der Sterblichkeit gibt. 
Wir können uns im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode arbeiten.

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Die Liste prominenter Namen ist lang: Ex-SPD-Chef Matthias Platzeck, Schauspielerin Renée Zellweger, Fernsehkoch Tim Mälzer, Skispringer Sven Hannawald, Profifußballer Sebastian Deisler und auch die Medienwissenschaftlerin Miriam Meckel. Ihre Gemeinsamkeit: Wegen völliger Erschöpfung zogen sie die Reißleine.

Aber es trifft nicht nur Prominente. Psychische Erkrankungen sind der Grund Nummer eins, warum Arbeitnehmer eine Auszeit brauchen - oder sogar in Frührente gehen. 

Ganze 41 Prozent der Frühverrentungen haben psychische Erkrankungen als Ursache. 
Diese nahmen laut Krankenkasse DAK-Gesundheit 2012 um vier Prozent zu, rückten erstmals auf Platz zwei aller Krankschreibungen hinter Muskel- und Skeletterkrankungen. 

Und die Ursachen für diese Krankheiten der Seele liegen oft im Unser Leben wird immer hektischer, wir müssen immer mehr leisten und immer mehr Informationen immer schneller verarbeiten. Viele beschleicht deshalb ab und an das Gefühl, ihr Job bringe sie noch um. 

Aber geht das wirklich? 
In der japanischen Sprache gibt es für den Tod durch Überarbeitung sogar einen eigenen Ausdruck.
Die Ursache von "Karōshi" sei ein stressbedingter Herzinfarkt oder Schlaganfall. 
So falsch scheint die Floskel also nicht zu sein.

Innerhalb von wenigen Monaten geisterten zwei Todesfälle junger Menschen durch die Medien, die an beruflichem Stress gestorben sein sollen. Im November 2013 begann vor einem Londoner Gericht die Untersuchung der Todesumstände eines 21 Jahre alten Bank-Praktikanten aus Deutschland. Der junge Mann war tot in der Dusche seines Studenten-Zimmers in London gefunden worden. Zuvor soll er nach Aussagen von Kollegen drei Nächte praktisch durchgearbeitet haben. Ebenfalls im November ist ein weiterer deutscher Student tot in seinem WG-Zimmer im walisischen Cardiff gefunden worden. Sein Vater hatte während der Ermittlungen erklärt, sein Sohn habe häufig Koffein-Drinks konsumiert und beim Studium an der University of South Wales stark unter Druck gestanden.

Nachtschichten und Stress:
 ehrgeizige junge Männer sind bereit ihre Gesundheit aufs Spiel zu setzen, denn der Wettbewerb um Jobs in der Finanzindustrie ist härter geworden.

Die Gerichtsmedizin in Wales behandelt den Tod als unerklärlich. Der Koffein-Konsum könne eine Rolle gespielt haben, hieß es. Es könne sich auch um einen Fall plötzlichen Herztodes handeln. 
"Wenn große Mengen Koffein konsumiert werden, kann es zu einem Tod durch Herzrhythmusstörung kommen, weil das Herz zu schnell schlägt", so ein Gerichtsmediziner. 

Es könne sich aber auch um den Fall eines plötzlichen Herztodes handeln. Auch im Fall des verstorbenen Bank-Praktikanten in London schloss die Gerichtsmedizin nicht aus, dass Stress durch viele nächtliche Überstunden einen epileptischen Anfall begünstigt hatten.

Zwar stirbt niemand an Übermüdung, wie Arbeitsmediziner Hans Drexler in einem Interview mit der "Zeit" sagte. 
Zu viele Wachmacher und Amphetamine könnten aber dafür sorgen, dass der Kreislauf kollabiere, weil der Mensch weder Hunger noch Durst verspüre - und das kann tödlich enden. Auch könne zu viel Koffein langfristig aufs Herz schlagen. 

Das bestätigt auch eine Studie eines schottischen Forscherteams, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde. Demnach erhöht Stress die allgemeine Sterblichkeitsrate und zwar unabhängig von bestehenden Vorerkrankungen, Gewicht oder schlechten Angewohnheiten wie Rauchen oder Alkoholkonsum. Wobei Menschen, die viel Stress haben, dazu neigen, mehr zu rauchen und zu trinken, sich schlechter zu ernähren als entspannte, ausgeglichene Zeitgenossen. Und diese Faktoren erhöhen das Risiko von Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall.

Für die Studie wurden rund 68.000 Menschen, die älter als 35 Jahre sein mussten, zehn Jahre lang begleitet und regelmäßig untersucht. Voraussetzung für die Teilnahme an der Studie war, dass die beteiligten Personen weder an hohem Blutdruck noch an Herzerkrankungen oder Krebs leiden durften. 

Während des Untersuchungszeitraums starben 8365 Probanden, die meisten davon an Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebs. Allerdings litten diejenigen, die mehr Stress ausgesetzt waren, häufiger an schweren Krankheiten oder starben sogar daran, als die Probanden, deren Stresswerte niedriger waren. Und je höher der Stressfaktor, desto größer ist laut Studie die Gefahr, an einer dieser Krankheiten zu sterben.

Drexler, Leiter des Institut für Arbeitsmedizin an der Universität Erlangen-Nürnberg, ist dagegen überzeugt: 

"Wer keine Vorerkrankungen hat, stirbt nicht so schnell." 
Gegenüber der "Zeit" fügte er jedoch an, dass es durchaus Krankheiten gebe, die man nicht sofort bemerkt, wie beispielsweise eine Herzmuskelentzündung. 
"Dann kann eine körperliche Überlastung zum Tod führen – unabhängig davon, ob man einen Marathon läuft oder Stress im Job hat."


Artikel link: WIRTSCHAFTS WOCHE

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