Thursday 15 May 2014

8 MAI 2014: BUNDESMINISTER HUNDSTORFER bei 2. JAHRESTAGUNG "PRÄVENTION"

Referent

BM Rudolf Hundstorfer (BMASK)

Relevant für Überlegungen zum Pensionsthema ist die Entwicklung der Pensionsbezugsdauer. 
Da stehen wir mittlerweile bei 22/25 Jahren (Männer/Frauen). 

Dazu ein einfaches Rechenbeispiel: 
"wenn jeder arbeitende Mensch nur 7 Tage länger im Erwerbsleben bleibt, ersparen wir der Wirtschaft 25 Mio. €." 

Wichtige Begleitmaßnahmen dafür sind die Beratungsstellen von fit2work, die AMS Initiative 50+ und der Ausbau der beruflichen Rehab.
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2003 wurde Hundstorfer Vize-Präsident des ÖGB, 2006 folgte er als geschäftsführender Präsident des ÖGB Fritz Verzetnitsch nach und 2007 wurde Hundstorfer Präsident des ÖGB und Mitglied im ÖGB-Vorstand, Arbeitsschwerpunkt "Soziales".

Seit 2. Dezember 2008 ist Rudolf Hundstorfer Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz der Republik Österreich, seit 1. Februar 2009 auch Minister für Arbeit. Rudolf Hundstorfer
Quelle: BMASK-Der Bundesminister-zur Person


Psychische Erkrankungen verursachen in Österreich derzeit einen volkswirtschaftlichenSchaden von jährlich sieben Milliarden Euro und dies mit stark steigender Tendenz. Laut einer neuen Studie des IWS sind psychische Belastungen schon jetzt die zweithäufigste Ursache für Frühpensionierungen.

Seit Jahren gibt es trotz des Wissens um diese Entwicklung kaum Reaktionen und vor allem, wenn etwas passiert, dann ist es nur ein Reagieren und kein Agieren im Sinne einer Prävention. Durch diese Untätigkeit entstehen nicht nur immense Kosten für das Gesamtsystem, sondern es passiert ja ebenso eine Schädigung durch die Einbrüche in den Lebensverläufen der Menschen, ein „In-Kauf-Nehmen“ der Minderung von Chancen der sozialen Teilhabe durch die Verantwortlichen.

Hier stellt sich nun die zentrale Frage: 
„Warum ist Prävention kein Handlungsschema in Österreich?“ 
Im Rahmen der Jahrestagung der NeuZeit KG soll dies unter dem Tagungsthema „Prävention – eine gesellschaftspolitische Verantwortung“ beleuchtet werden. Politiker, Ärzte, Vertreter der Sozialpartner und Institutionen sowie Arbeitspsychologen sind die Referenten und Diskussionspartner.

REFERENTEN
Mag. Barbara Huber AUVA





Dr. Andrea Kdolsky (pwc healt care)

Frau Dr. Kdolsky geht auf das Thema Prävention ein bzw. auf die Begriffsbestimmung (Primärprävention, Sekundärprävention etc.)
Als einer der wichtigsten Faktoren für ein gesundes Leben nennt Frau Kdolsky das soziale Umfeld des Menschen. Wichtige Maßnahmen für Gesundheitsförderung und Prävention sind die Erhöhung von Angeboten und Budget. 
Lt. WHO sollen in Zukunft 30% des Gesundheitsbudget für Prävention aufgebracht werden.

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Frau Dr. Kdolsky war von 2001 bis 2004 Fachärztin für Anästhesie am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien. In dieser Zeit absolvierte sie an der Wirtschaftsuniversität Wien einen Lehrgang für Krankenhausmanagement und Ökonomie. Zwischen 2004 und 2005 wurde sie als stellvertretende Geschäftsführerin im Bundesinstitut für internationalen Bildungs- und Technologietransfer 2005 wechselte Kdolsky als Regionalmanagerin in die niederösterreichische Landeskliniken-Holding, wurde jedoch sehr bald zur medizinischen Geschäftsführerin bestellt. Am 11. Januar 2007 wurde sie Gesundheits- und Familienministerin. Frau Dr. Kdolsky ist derzeit bei pwc Director for Health Care.
Quelle: Wikipedia





Magª. Helene Sengstbratl (GF AMS Bgld)

Magª. Helene Sengstbratl leitet seit 2002 das AMS Burgenland mit acht Geschäftsstellen und einem Team von 191 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Qualität und Respekt, Kundenorientierung und Offenheit, Leistungsfähigkeit und Kreativität sind für Helene Sengstbratl wichtige Säulen der Unternehmensführung.

Die Stationen im Berufsleben der WU-Absolventin und zweifachen Mutter haben ihr die verschiedensten Perspektiven des Arbeitsmarktes gezeigt:
So lag der Fokus ihrer Arbeit in der Privatwirtschaft bei der Wiberg Gewürzindustrie GmbH in Salzburg 1992 auf Kostenrechnung, Controlling, Marktforschung und Marketing.

Die Unternehmensgründung von AQUA, einem Wiener Arbeitsmarkt-qualifizierungsprojekt für Frauen, brachte sie 1993 erstmals in eine Leitungsposition. Die gebürtige Oberösterreicherin zeichnete für Produktentwicklungen und Ausbildungskonzepte verantwortlich.

Der Wechsel zur Industriellenvereinigung erfolgte 1996. In ihrer sechsjährigen Tätigkeit für die IV war ihr Schwerpunkt die Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik.



Dr. Elisabeth Dreer, MSc.

Dr. Elisabeth Dreer, MSc. studierte zwischen 1985 und 1990 Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz und promovierte 1995 an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt. Im Jahr 2001 absolvierte sie einen postgradualen Lehrgang in Business Administration mit Schwerpunkt Banking & Finance an der Donau-Universität Krems und der University of British Columbia in Vancouver. Sie arbeitete zwischen 1991 und 1995 als Universitätsassistentin an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und anschließend an der Johannes Kepler Universität Linz, wo sie zahlreiche Studien gemeinsam mit o. Univ. Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Friedrich Schneider verfasste.
Quelle JKU




Moderation der Tagung




Mag. Ingeborg Hartl
Studium der Sozialwissenschaft, Psychologie und deutschen Literaturwissenschaft zusätzlich dazu NLP- und Supervisionsausbildung.

Frau Hartl war 10 Jahre Abteilungsleiterin an der Johannes Kepler Universität, Linz und ist seit vielen Jahren Mitglied der Wissenschaftskommission des BMLVS. Frau Mag. Hartl war verantwortlich für den Aufbau und Leitung des Fernstudienzentrums Steyr der FernUniversität Hagen und Johannes Kepler Universität Linz. Seit 2000 Lektorin am FH-Studiengang „MilitärischeFührung“, Theresianische Militärakademie, Wr. Neustadt, Führungspsychologie und Führungssoziologie. Seit 2003 Mitglied des Forschungsprojektes „Führen in Grenzsituationen“. Seit 2004 Mitglied der Wissenschaftskommission der Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport im Bereich Ausbildung und Lehre. Mitglied des Entwicklungsteams des FH-Studienganges „Militärische Führung“

Präsidentin des Forschungsförderungsvereines „Alma Mater Theresiana“



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Franz Daublebsky,
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