Tuesday, 13 August 2013

Urlaubszeit: Besser braungebrannt als ausgebrannt

Stress- und Burnoutprävention im Urlaub, 

aber richtig.



Das 12 Punkteprogramm der Business Doctors 

für eine richtige Erholungsphase 
und einen stressfreien Urlaub.


Besser braungebrannt als ausgebrannt. 
Dieser Satz soll für unsere zunehmend stress- und burnoutbelastete Gesellschaft zum Leitmotiv für diesen Sommer erhoben werden. 
Angesichts der Tatsache, dass sich seit den 90er Jahren die Zahl der Erkrankungen auf Grund von Stress und Überforderung verdoppelt hat, kommt einer sinnvollen Stress- und Burnoutprävention immer größere Bedeutung zu. Bezugnehmend auf ihre berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien, die von den Business Doctors mit Gallup Karmasin durchgeführt wurden, entwickelten die Business Doctors mit ihren Experten ein 12 Punkteprogramm unter dem Titel „Besser braungebrannt als ausgebrannt“, um die Sommer-, Sonnen- und Urlaubszeit zur optimalen Stress- und Burnoutprävention zu nutzen.
Urlaubszeit: Besser braungebrannt als ausgebrannt
Urlaubszeit: Besser braungebrannt als ausgebrannt

Das 12 Punkteprogramm der Business Doctors.
Lade Deine Batterien in der Sonne auf, aber richtig:


 Entspanne Dich vor dem Sonnenbad. 

Setze Dich nicht zu lange der prallen Sonne aus, das stresst. 

Vitamin D wird durch Sonnenbestrahlung produziert, es hilft bei der Stressprävention und hebt die Stimmung – aber nur in vernünftigen Dosen. Auch im Schatten wird es produziert und Du wirst braun. 

Bereite den Urlaub, den Badeausflug, das Sonnenbad in Ruhe vor. 

Fahre nicht, wenn alle fahren und wo alle fahren. 

Mach mal Pause und relax. 

Denke daran, dass Du Akklimatisationszeiten brauchst, wenn Du ans Meer fährst, also lass Dir Zeit. 

Nimm ruhig Deinen Laptop und das Handy mit, aber lass Dich nicht davon tyrannisieren.
 
Sage denen im Büro nicht, wo Du bist, andere haben auch Urlaub. 

Mache auch Sport und Bewegung, aber nur soweit es Dir Spaß macht. Zuviel Zwang und Quälen beim Sport führt zum genauen Gegenteil eines erholsamen Urlaubs, es stresst. 

Iss, was Dir schmeckt, aber mit Maß und Ziel. 

Schlafe viel und ausgiebig, aber richtig.


Wenn Du diese Regeln befolgst, kommst Du braungebrannt, aber nicht ausgebrannt aus Deinem wohlverdienten Urlaub, gleichgültig ob es ein verlängertes Wochenende war, oder ob Du Dir eine längere Auszeit gegönnt hast. 
Du wirst entspannt und richtig erholt sein und der Job macht wieder Spaß. Merke, je kürzer Dein Urlaub ist ,desto wichtiger ist es die Regeln zu bevolgen.

Weitere Informationen zu den Stress- und Burnoutpräventionsprogrammen, sowie Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien, sowie zu den Bereichen „Prävention als Wirtschaftsfaktor“ können Sie unter:
 www.business-doctors.at abrufen.

Artikel von Franz Daublebsky
Business Doctors, Graz, Österreich

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SYMPOSIUM 2013

"ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION"


Weitere Informationen zu den Inhalten des Blogs
erhalten Sie beim 
2.Symposium für generationengerechte
und gesunde Arbeitswelten

"Erfolgsfaktor Prävention -
von der Wertschätzung zur Wertschöpfung"

am 17.- 18. Oktober 2013
in St. Lambrecht, Steiermark, Österreich


Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, Mag. R. Czeskleba – Fit 2 Work, G. Plank – AK, Mag. Ch. Finding – GKK sowie zahlreiche WissenschafterInnen wie Prof. Dr. D. Scholz bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.             


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Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.




Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


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www.business-doctors.at


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Monday, 12 August 2013

Burnout bei Frauen: "Frauen brennen anders“

Eine vertiefend genderspezifische Untersuchung in verschiedenen Berufsgruppen durchgeführt Studie der Business Doctors, zeigt teilweise gravierende Unterschiede zwischen Männern und Frauen auf.

Unter dem Arbeitstitel „Frauen brennen anders“ haben die Business Doctors in Zusammenarbeit mit dem Motiv- und Meinungsforschungsinstitut Gallup Karmasin und unter der wissenschaftlichen Leitung von Prim. Dr. Werner Friedl, Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und Psychtherapeutische Medizin eine genderspezifische Untersuchung in verschiedenen Berufsgruppen durchgeführt, an der über 6000 Probanden teilgenommen haben
Ausschlaggebend für diese geschlechtervergleichende Untersuchung war das überaus signifikante Ergebnis der Stress- und Burnoutstudie bei Banken, sind doch hier 9% der Männer im Burnoutrisiko, und demgegenüber signifikante 21% der Frauen.

Burnout bei Frauen: "Frauen brennen anders“
Burnout bei Frauen: "Frauen brennen anders“

Zahlreiche und vielfach unerwartete Ergebnisse lassen aufhorchen und zeigen erhöhten Handlungsbedarf, insbesondere auch in der geschlechtsspezifischen Prävention auf.

Dass Frauen stärker unter Stress und Burnout leiden ist vor allem auf die Mehrfachbelastung durch Job und Familie zurück zu führen. Hinzu kommt, dass Frauen überhöhte Erwartungen sich selbst gegenüber haben – alles muss so perfekt wie möglich sein. 
Die fehlende Anerkennung durch Familie und Gesellschaft wirkt noch verstärkend. Außerdem unterscheiden sich Frauen von Männern auch hinsichtlich ihrer Bewältigungsstrategien, Männer können Stress weitaus besser ignorieren.

Viele Hilfsmittel gegen Burnout klingen banal. Dennoch führt kein Weg an ihnen vorbei, will man dauerhafte Besserung erreichen. So müssen insbesondere Frauen lernen, „NEIN“ zu sagen, wollen Sie der permanenten Überbeanspruchung entkommen. 
Auch steht ihnen der oft anerzogene Perfektionismus im Weg, sie müssen nicht ständig 120 % geben, 80 % reichen häufig aus. Das schafft freie Zeit, die sie für ein gesundes, ausgeglichenes Leben brauchen und gibt ihnen statt Lebensfrust, Lebenslust und Kraft.

Im vergangen Jahr sind die psychosozialen Erkrankungen um 18,8% gestiegen und die durchschnittliche Krankenstandsdauer hat sich bei unglaublichen 38 Tagen im Verhältnis zu 12 Krankenstandstagen in Österreich eingependelt. 

Die Business Doctors sehen basierend auf den Studienergebnissen einen erhöhten Handlungsbedarf. 

Zu gleichen Teilen spielen im Rahmen der Ergebnisanalysen auch der Wirtschaftsfaktor, Produktivität, Ertragssteigerung und Mitarbeiterzufriedenheit eine große Rolle. 
Vor allem dann, wenn man der Kostenreduzierung durch Stress- und Burnoutprävention in den verschiedenen, relevanten Berufsgruppen sein Augenmerk zuwendet, wird man an der Genderproblematik und den notwendigen berufsgruppenspezifischen Maßnahmen nicht vorbeikommen.

Artikel von Franz K. Daublebsky
Business Doctors, Graz, Österreich


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2 Symposium in St. Lambrecht für
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Sunday, 11 August 2013

Burnout Risiko: Bemerken Sie die folgenden Anzeichen eines Burn-Outs bei sich selbst?

Menschen mit fortgeschrittenem Burnout-Syndrom brauchen vor allem Ruhe und Veränderung. Manchmal reicht ein Chefwechsel, ein neu gefundener Arbeitsplatz oder eine ähnliche Veränderung, um eine Besserung herbeizuführen.

Zusätzlich empfehlen wir auch sportliche Aktivitäten zur Unterstützung, da Bewegung sowohl befreiende als auch entspannende Wirkung hat.
Bemerken Sie die folgenden Anzeichen eines Burn-Outs bei sich selbst?


ich arbeite nahezu pausenlos

ich verzichte auf Erholungs- oder Entspannungsphasen

ich fühle mich unentbehrlich und vollkommen

ich mache mich durch Mehrarbeit bei Kollegen unbeliebt mein Beruf wird zum hauptsächlichen Lebensinhalt

ich leide unter Hyperaktivität

ich leide unter Nichtbeachten eigener Bedürfnisse

ich verdrängen immer stärker Misserfolge

ich beschränke soziale Kontakte

ich gehe nur noch mit Kunden oder geschäftlich aus

ich vernachlässige meinen Partner

ich leide an Erschöpfung

ich leide an chronischer Müdigkeit

ich suche Ablenkung und Entspannung bei Alkohol, Tabak oder Drogen

ich esse mehr und häufiger

ich leide an Konzentrationsschwäche

ich leide an Schlafstörungen

ich leide an Drehschwindel

ich habe Angstzustände und Depressionen


Das Wichtigste ist jetzt, sich für einige Zeit "auszuklinken", um Körper und Geist ein bisschen Ruhe zu verschaffen. Die körperliche Erholung ist eine wichtige Voraussetzung.

Oftmals wird sogar eine Behandlung mit Antidepressiva empfohlen - Nebenwirkungen und ärztliche Verschreibung sind aber nicht zu unterschätzen.

Wir haben hier einen Android APP erarbeitet, der Ihnen zeigen soll, wie weit ihr BURN OUT Syndrom bereits fortgeschritten ist. Klicken Sie sich durch und Download den folgenden Test.

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Erfolgsfaktor Prävention


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Saturday, 10 August 2013

Stressprävention am Arbeitsplatz: Intelligente IT soll Mitarbeiter schonen

Original Artikel: Wirtschafts Woche
von Timo Stukenberg

Viele Arbeitnehmer leiden unter der ständigen Erreichbarkeit für ihre Firma. Wissenschaftler des Forschungszentrums Informatik in Karlsruhe entwickeln jetzt IT-Systeme, die Mitarbeiter weniger unter Druck setzen sollen.

Dank E-Mail, Handy und Home Office sind Mitarbeiter in Deutschland so flexibel wie nie. Doch fast jeder zweite Arbeitnehmer in Deutschland leidet darunter. Andreas Oberweis, Wissenschaftler am Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe, will das nun ändern. „Wir können mithilfe von IT Freiräume schaffen“, sagt er. „Denn bislang sind es häufig Softwareprobleme, die wirklich flexible Arbeitsmodelle verhindern.“

Laut einer Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin fühlt sich jeder zweite Arbeitnehmer in Deutschland gestresst. Die meisten Befragten gaben Termindruck und Unterbrechungen als Grund dafür an. Gerade die Arbeit an einem Computer gilt als besonders aufmerksamkeitsintensiv und macht die Mitarbeiter dadurch stressanfällig.

Feierabend-Warnung

Dabei könnten intelligente IT-Systeme schon mit kleinen Veränderungen den Stress der Mitarbeiter reduzieren, zum Beispiel in der Terminplanung. „Viele Dinge müssen nicht nach Feierabend erledigt werden, nur weil sie im Kalender stehen“, sagt Oberweis. Stattdessen reiche es oft, wenn sie erst am nächsten Morgen erledigt werden. Ein intelligentes IT-System ließe dem Mitarbeiter die Wahl, ob er die Aufgabe sofort erledige – oder über Nacht liegen lässt.

Besonders betroffen von den negativen Seiten der Informationstechnologie ist naturgemäß die Social Media-Branche. Dort verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Privatleben besonders stark. „Viele Mitarbeiter wollen das zwar, merken aber nicht, dass sie das krank macht“, sagt Oberweis. Für solche Fälle hat er eine Lösung. Ein IT-System könnte dem Mitarbeiter automatisch eine Warnung zuschicken, wenn er seinen Feierabend zu lange hinauszögert.

„Wir nutzen E-Mails falsch“

Oft ist es aber nicht nur die reine Technik, die Arbeitnehmer stresst. Auch der Umgang mit der Technik ist entscheidend. Die E-Mail, häufig Stressfaktor Nummer eins unter Mitarbeitern, trage zum Beispiel keine Schuld am Stress, sagt Oberweis. „Wir nutzen E-Mails einfach falsch.“ Anders als das Telefon ist die E-Mail ein asymmetrisches Kommunikationsmittel. Der Vorteil: Auf eine E-Mail muss man nicht sofort antworten. Diese Entschleunigung sollte man nutzen, so Oberweis. Trotzdem fühlen sich viele Arbeitnehmer von einer eingehenden E-Mail sofort verpflichtet zu antworten.

Es geht aber auch deutlich anspruchsvoller. IT-Lösungen sollen nämlich nicht nur die Mitarbeiter zufriedener machen, sondern gleichzeitig dem Unternehmen nutzen. Ist ein Mitarbeiter häufig überfordert, sein Kollege hingegen ständig unterfordert, könnte ein IT-System die Aufgaben effizienter zwischen den beiden aufteilen. Gleiches gilt, wenn zum Beispiel nur einer der beiden Arbeitnehmer Familie hat. In der Theorie sei das durchaus denkbar, sagt Oberweis. An die datenschutzrechtlichen Hürden wolle er allerdings gar nicht erst denken.
Original Artikel: Wirtschafts Woche
von Timo Stukenberg
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BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2013


Erfolgsfaktor Prävention


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Business Doctors Top Infoveranstaltungen

1) SYMPOSIUM 2013:
Erfolgsfaktor Prävention - von der Wertschätzung zur Wertschöpfung,
das 2. Symposium in der Reihe generationengerechte und gesunde Arbeitswelten
von 17. -18. Oktober 2013 in St. Lambrecht,
Info und Anmeldung unter office@business-doctors.at

2) 1. Österreichische Resilienz Tagung von 26. - 27 Juni in Jännersdorf.
Info über www.neue-zeit.at


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Friday, 9 August 2013

Unterforderung im Beruf: Bore-out – ein unterschätztes Problem

Nicht nur Überforderung,
auch Unterforderung kann krank machen.
Fachleute sprechen dann von einem
Bore-out-Syndrom.
 
Denn Langeweile und das Gefühl, nicht gebraucht zu werden, können Stress auslösen – zum Teil so stark, dass depressionsähnliche Symptome auftreten.

Ständige Langeweile kann krank machen
Burn-out, die überlastungsbedingte Erschöpfung, ist in aller Munde. Doch dass auch Unterforderung krank machen und zum sogenannten Bore-out führen kann – darüber spricht kaum jemand. Dabei können fehlende Anerkennung, Unzufriedenheit und die Diskrepanz zwischen dem eigenen Leistungsvermögen und den beruflichen Anforderungen großen Stress erzeugen, der wiederum zu ständiger Müdigkeit und Erschöpfung führen kann.

Besonders belastend ist es für die Betroffenen, dass sie trotz der Unterforderung vorgeben müssen, sie seien ständig beschäftigt, da die Kollegen und Vorgesetzten natürlich nicht wissen sollen, dass man eigentlich nur noch die Zeit absitzt. Zu der Langeweile und dem Gefühl, überflüssig zu sein, kommen damit noch die Täuschungsmanöver, was nicht nur am Selbstbewusstsein nagt, sondern auch in regelrechten Stress ausarten kann, wie die Sozialpädagogin Gaby Wild in der Aufsatzsammlung „Betriebliches Gesundheitsmanagement im Krankenhaus“, herausgegeben von der Medizinisch Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft, beschreibt.
Antriebslosigkeit durch Bore-out

Bore-out beginnt meist schleichend und tritt fast nur im Rahmen einer Berufstätigkeit auf. Im Privatleben ist das Syndrom dagegen eher selten. Als Symptome treten Antriebslosigkeit, Schlafstörungen und gedrückte Stimmung auf. Auch körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Magenprobleme können auf ein Bore-out-Syndrom hinweisen. Die psychische Belastung kann schließlich auch zu ernsthaften Erkrankungen wie einer Depression führen.

Wild zufolge kommen verschiedene Gründe für die krankmachende Unterforderung in Frage. So kann es sein, dass den Betroffenen keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten geboten werden, dass die Vorgesetzten den Arbeitnehmern keine interessanten Tätigkeiten anvertrauen, dass die Arbeit im Team nicht funktioniert oder dass einfach der falsche Beruf gewählt wurde.
Bore-out sozial nicht angesehen

Problematisch ist auch, wenn Mitarbeiter sich nur als Angestellte betrachten und nicht wirklich in das Unternehmen eingebunden fühlen. Wichtig ist es, zunächst den eigenen Zustand und dessen Gründe zu erkennen, um dann eine Änderung anzustreben. Eine Weiterbildung oder Umschulung kann sinnvoll sein. Oft hilft auch schon ein Gespräch mit dem Vorgesetzten.

Offen über das Problem zu reden, ist allerdings bislang kaum üblich – vor allem, weil Bore-out im Gegensatz zu Burn-out keine soziale Anerkennung erfährt. 
Wer sich langweilt, ist faul, denken viele Menschen. 
Doch das stimmt nicht, wie Autorin Wild in ihrem Aufsatz erläutert. Von Bore-out Betroffene sind häufig durchaus leistungsbereit und würden ihre Situation gerne ändern. 
Vorgesetzte sollten also versuchen, gemeinsam mit den Mitarbeitern nach Lösungen zu suchen und ihren Leistungswillen mit neuen Aufgaben unterstützen.

Originaltext: Gesundheitsstadt Berlin - das Hauptstadtnetzwerk

Artikel empfehlung: Business Doctors

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BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2013


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17.- 18 OKTOBER 2013
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