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Wednesday, 9 October 2013

TERMINAVISO: Das Forum für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten.

Termin bitte vormerken!


2. Symposium St. Lambrecht 2013 
17. – 18. Oktober 2013

"ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION – 
VON DER WERTSCHÄTZUNG ZUR WERTSCHÖPFUNG"

Das Forum für generationengerechte
und gesunde Arbeitswelten.

Dieses Symposium behandelt in Form von Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen brandaktuelle Themen mit Blick auf Wertschätzung und Wertschöpfung. Stress, Ängste und Depressionen bis hin zum Burnout haben beängstigend hohe Zuwachsraten erreicht. Weltweit wird nach Antworten und Lösungen gesucht, Kosten einzudämmen und Gegenstrategien zu finden.

Im Rahmen des 2. Symposium St. Lambrecht 2013 diskutieren u.a. Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Dr. Alois Stöger, Vorstandsdirektor der Voestalpine Stahl GmbH Mag. Alfred Düsing, Obmann der SVA Mag. Peter McDonald, Dr. Paul Jimenez - Universität Graz u.v.m. zum Themenschwerpunkt Wertschätzung zu Hause, im öffentlichen Raum und am Arbeitsplatz als Erfolgsformel und die daraus folgenden Einsparungspotentiale.

Als Weltpremiere wird die Wertschätzungs-Studie von Gallup-Karmasin und den Business Doctors präsentiert.

Das Symposium ist ein Muss für alle, die heute Antworten auf morgen erhalten wollen.


Informationen.
Informationen zu den Studien, Zahlen, Daten und Fakten sind kostenfrei unter:
http://www.business-doctors.at abrufbar.


Informationen zu dem Symposium & Programm sind unter:
http://www.business-doctors.at/symposium abrufbar.

Die Symposiums - WEB-APP ist kostenlos unter
http://123app.me/symposium-st--lambrecht-13/1-f1817770021 abrufbar.

ÜBERBLICK:

SYMPOSIUM 2013

"ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION"


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Das Forum für generationengerechte
und gesunde Arbeitswelten

"Erfolgsfaktor Prävention -
von der Wertschätzung zur Wertschöpfung"

am 17.- 18. Oktober 2013
in St. Lambrecht, Steiermark, Österreich


Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.
             


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Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors

Wichtiger Hinweis:
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Tuesday, 8 October 2013

PRÄVENTIVMEDIZIN: "ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION" SYMPOSIUM ST. LAMBRECHT 2013

Verdichtung und Beschleunigung der Arbeit sind für ihn die großen Gesundheitsrisiken einer modernen, dienstleistungsorientierten Arbeitswelt:

"Immer weniger Leute müssen in immer kürzerer Zeit immer mehr Aufgaben bewältigen."
Arbeits- und Gesundheitsforscher Georg Bauer vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin an der Universität Zürich.


Im Arbeitsgesetz steht, dass der Arbeitgeber "alle Maßnahmen treffen muss, die nötig sind, um den Gesundheitsschutz zu wahren und zu verbessern und die physische und psychische Gesundheit zu gewährleisten".
In der Praxis tun sich die Unternehmen damit allerdings schwer. Auch darum, so Bauer, "weil Stress trotz seiner großen Verbreitung viel zu sehr als Problem des Einzelnen und nicht als Teil einer Unternehmenskultur betrachtet wird". 
Darum sucht man die Lösung beim Mitarbeiter und nicht bei der Firma.

Wie also gehen große Schweizer Unternehmen mit dem E-Mail-gefluteten Alltag im Büro um? 

Welche Instrumente kennen sie, um ihre Mitarbeitenden vor Stress und sich selbst vor Arbeitsausfällen zu schützen?

Wen man auch fragt, ob Migros, Credit Suisse, UBS oder die Bundesverwaltung:
Die Antworten der Verantwortlichen gleichen sich und lassen nicht darauf schließen, dass das Thema Stress hohe Priorität genießt.

Autor:
Arbeits- und Gesundheitsforscher Georg Bauer vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin an der Universität Zürich

Artikel:
ZEIT ONLINE


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"Erfolgsfaktor Prävention -
von der Wertschätzung zur Wertschöpfung"
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SYMPOSIUM 2013

"ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION"



am 17.- 18. Oktober 2013

in St. Lambrecht, Steiermark, Österreich


Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.
             

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Monday, 7 October 2013

"ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION" Einsparen, statt Ausgeben - Neues Denken schafft neue Chancen

Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhen zeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen, gestiegen. 

In Österreich belaufen sich die möglichen Einsparungspotenziale bereits auf nahezu 10 Milliarden Euro. Bei Verhinderung von nur 10% der Neuerkrankungen in diesem Segment, können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotenziale generiert werden:

Lukrieren eines Einsparungspotenziales von mindestens 1 Milliarde Euro

Reduktion der Neuerkrankungen durch flächendeckend sinnvolle Information und nachhaltige Präventionsmaßnahmen.

Damit Erhöhung der Betreuungsqualität der Erkrankten -der Arzt hat mehr Zeit für den Einzelnen.

Stopp den weiteren Erhöhungen von Arzt und Rezeptgebühren

Reduktion der 2 Klassenmedizin

Eine Roadshow durch alle österreichischen Gemeinden zeigt den Unternehmern und Mitarbeitern, Politik, NGO´s und GO´s auf ,wie sie die Einsparungspotentiale von derzeit rd. 10 Milliarden Euro bei psychosozialen Erkrankungen lukrieren können

Reduktion der stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen.

Schaffung von neuen Arbeitsplätzen gerade im Gesundheitsmarkt

Nachhaltige Verbesserung der Pflegesituation in Österreich, durch länger gesund und motivierter arbeitende Mitarbeiter

Stufenweises Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters durch gesunde und motivierte Mitarbeiter

Entwickeln von neuen und zeitangepassten Arbeitszeitmodellen

Nutzen der Wertschätzungsstudie der Business Doctors zur Reduktion von innerlichen Kündigungen und Jobwechsel - Wünschen von zwischenzeitlich bereits 89%


Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert werden. Durch Umschichtung eines Teils der eingesparten Gelder in das Bildungsressort, kann die weit überfällige Verbesserung der Ausbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden. Darüber hinaus wird auch hier, wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte Studie, die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat, eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen reduziert.


Das Symposium St. Lambrecht „Erfolgsfaktor Prävention“

Im Rahmen des Symposiums, das vom 17. bis 18. Oktober in St Lambrecht, im Rahmen der Plattform „ Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten „ zum 2. Mal stattfindet, wird von über 30 Top – Referenten auf diese Problematik eingegangen und neben aktuellen Statusanalysen werden auch die neuesten Maßnahmen zu zeitadäquaten Gegenstrategien vorgestellt.

Informationen
Informationen zu den Studien, Zahlen, Daten und Fakten sind kostenfrei unter:
www.business-doctors.at abrufbar.

Informationen zu dem Symposium sind unter:
http://www.business-doctors.at/webfm_send/95 abrufbar.

Die Symposiums - WEB-APP ist kostenlos unter
http://123app.me/symposium-st--lambrecht-13/1-f1817770021 abrufbar.

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am 17.- 18. Oktober 2013
in St. Lambrecht, Steiermark, Österreich


Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

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Friday, 4 October 2013

UPDATE SYMPOSIUM ST. LAMBRECHT: REFERENTINNEN & REFERENTEN 2013 & PROGRAMM


Rudolf Hundstorfer
Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Dr. Alois Stöger
Gesundheitsminister

Katrin Heindl


Hannes Jurkowitsch



Mag. Bernd Edler 
Ökopharm

Mag. Roland Kaiser
Stgkk

Univ. Prof. Dr. Martin Spitzer

Prof. Scholz
Mitglied von ASEP

Mag. Bernd Bruckmann
Qiquadrat

Dr. Mayer
Lions Quest

Stefan Illes

Dr. Dipl.-Ing. Ernst Mussmann

Mag. Martin Peschaut

DI Pötsch
Alpakaland

Arch. DI Didi Lenz
Bene AG

Mag.a Dr. Irene Leonhard

Dr. Viktor Weinrauch

Dipl. Ing. Dominik Berger

Mag. Alfred Düsing
Vorstandsdirektor Voestalpine Stahl GmbH. 

Mag. Burkhard Neuper 
Junge Wirtschaft

Dr. Paul Jimenez 
Universität Graz

Mag. Seybold
Stahl Judenburg

Dir. Kurt Aust
Pensionsversicherungsanstalt

Prim. Dr. Werner Friedl

Wolfgang Katzian
ÖGB

Erich Foglar
ÖGB

DI Kurt Aust
PVA

Markus Hirtler

Mag. Peter McDonald
SVA

Karl Blecha
Präsident des Pensionistenverbandes Österreichs

Gerhard Plank
Arbeiterkammer Steiermark

Mag.a Anna Keclik

Mag.a Alexandra Ronacher
Managing Dir. The Rowland Company




SYMPOSIUM 2013

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Wednesday, 2 October 2013

Diese Übung hilft gegen Kopfschmerzen im Büro

Kopfschmerzen im Büro kommen nicht von ungefähr. Sie werden oft durch Stress oder eine Fehlhaltung verursacht. 
Dann helfen einfache, aber gezielte Übungen.

«In 99 Prozent der Fälle rühren Kopfschmerzen von Verspannungen im Nackenbereich her», erklärt Hans-Michael Mühlenfeld, Mitglied im Deutschen Hausärzteverband. Verspannungen können psychosomatische Ursachen haben, beispielsweise Stress, oder durch eine Fehlhaltung bedingt sein.


عوارض و مشکلات ناشی از روزه داری!! دکتر رحمت سخنی از مرکز آموزشی درمانی امام خمینی (ره) ارومیه نوشته...

Um die Verspannung zu lösen,
empfiehlt Mühlenfeld folgende Übung:


Die Hände am Hinterkopf kreuzen und den Kopf nach hinten drücken - die Hände halten dagegen. 
Diese Position sollten Arbeitnehmer eine Minute lang halten.

Danach drücken sie den Kopf langsam bis auf die Brust. 


Diese und ähnliche Übungen können beim Physiotherapeuten oder im Sportverein erlernt werden. «Wenn die Kopfschmerzen durch die Computerarbeit kommen, dann sind meistens Sehstörungen der Grund», sagt Mühlenfeld. Sauerstoffmangel oder Heizungsluft spielen bei Kopfschmerzen laut Mühlenfeld keine große Rolle.

Artikel link: BERLINER ZEITUNG
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SYMPOSIUM ST. LAMBRECHT THEME: Entspannungstipps – Burnout & anderen Stress-Krankheiten vorbeugen

Das Burnout-Syndrom gilt als gefährliche sowie typische psychische Erkrankung für die unter ständigem Stress stehende arbeitswütige Bevölkerung.
Der Begriff „Burnout“ beschreibt das psychische sowie körperliche Ausgebranntsein: Starke Begeisterung, großer Enthusiasmus und permanente Motivation weichen nach und nach einem stetigen Leistungsabfall als auch emotionalem Rückzug vom Alltag und Berufsleben.

10 Tipps zur Prävention von Stress-Krankheiten

Gönnen Sie sich im Alltag einen Moment der Ruhe!
Die folgenden 10 Tipps sollen Ihnen dabei helfen, den Alltag stressfreier zu gestalten. Mithilfe des einen oder anderen Tipps wird es Ihnen einfacher gelingen, Entspannung zu finden. Gleichzeitig werden Sie in die Lage versetzt, Ruhe zu bewahren. Ihre Gesundheit steht schließlich im Vordergrund!

In Bewegung bleiben

Menschen, die einer sitzenden Tätigkeit nachgehen, benötigen einen Ausgleich zum Berufsalltag, um dem Körper das benötigte Gleichgewicht zwischen Aktivität und Ruhemodus zu ermöglichen. Am Anfang genügt bereits zwei bis drei Mal die Woche eine halbe Stunde Bewegung, sei es in Form von sportlichen Aktivitäten oder aber ausgedehnten Spaziergängen. Leistungsvorgaben oder zeitlich abgesteckte Rahmenbedingungen wirken jedoch kontraproduktiv und verursachen zusätzlichen Stress! Das kleine Fitness-Programm lässt sich auch spielend in den Alltag integrieren: Verzichten Sie beispielsweise auf die Nutzung des Autos oder der öffentlichen Verkehrsmittel und fahren Sie öfter mit dem Fahrrad. Kurze Wege lassen sich außerdem auch zu Fuß bewältigen.

Rückzugsinseln einrichten und nutzen

Jede Person sollte sich am Tag ein paar Minuten Platz schaffen, um tief durchzuatmen – entfliehen Sie für einen kurzen Augenblick der Arbeitswelt! Gönnen Sie sich 15 bis 30 Minuten zur Entspannung von Körper und Geist. Ein kurzer Gang durch die Stadt, ein kleines Nickerchen oder einfach nur die Augen schließen und den Klängen von entspannungsfördernder Musik bzw. Hörbüchernlauschen – für jeden gibt es eine geeignete Methode. Auch das Wahrnehmen einer wohltuenden Massage kann hilfreich sein und zur Entspannung beitragen.

Schlaf ist das A und O

Genügend Schlaf kann wahre Wunder bewirken. Versuchen Sie, sich nachts eine halbe bis ganze Stunde mehr Schlaf zu schenken. Vor der Nachtruhe sollten Sie auf Actionfilme oder Krimis verzichten; leichte Lektüre als auch ein kleiner Spaziergang empfehlen sich eher. Gehen Sie etwas früher ins Bett und testen diese Methode für einige Wochen – der Körper benötigt einen gewissen Zeitraum, um seinen Schlafrhythmus an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Auch das sogenannte Power-Napping kann Abhilfe schaffen: Studien belegen, dass ein kurzes Schläfchen durchaus die Konzentration steigert. Ein Nickerchen am Mittag wirkt quasi wie ein Aufputschmittel – es wirkt sich u. a. positiv auf das Kurzzeitgedächtnis aus, steigert die Leistung, begünstigt gute Laune und beugt Erschöpfungszuständen vor.

Bewusste & gesunde Ernährung

Essen sollte nicht zur reinen Nahrungsaufnahme degradiert werden. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit und essen Sie bewusst. Vermeiden Sie zwischen den Hauptmahlzeiten Snacks. Seien Sie sich bewusst: Nahrung ist der Treibstoff, der unseren Körper antreibt. Wer sich gesund ernährt, fühlt sich dementsprechend fitter und kann bessere Leistungen erbringen.Gesundheitstherapeuten oder Ernährungsberater können Ihnen dabei helfen, sich gesund zu ernähren und Ihren Ernährungsplan dementsprechend umzustellen. Einen ersten Einblick erhalten Sie in der entsprechenden Fachliteratur zum Thema Ernährung.

Freunde und Partner fest in den Alltag integrieren


Zeit ist bekanntlich Geld – trotz dessen müssen Sie bewusste Pausen in den Alltag integrieren, um Körper und Geist gesund zu halten!

Unter einem stressigen Berufsleben darf weder das Verhältnis zum Partner noch zum Freundeskreis leiden. Gönnen Sie sich mit Ihrem Partner einen festen Termin in der Woche, an dem Sie sich Zeit nehmen, Ihr Handy ausschalten und ein offenes Ohr für die Belange Ihres Gegenübers haben. Oftmals vereinbaren Paare einen festen Abend in der Woche. Rituale und Routinen helfen, den stressigen Arbeitsalltag zu durchbrechen. Vergessen Sie Ihre Freunde nicht – auch wenn die Zeit für regelmäßige Treffen knapp bemessen sein mag, ein kurzes Telefonat ab und an sollte auch der vollste Terminplaner hergeben!

Ein Tag Ruhezeit pro Woche

Neben den kleinen Auszeiten am Tag sollten Sie sich pro Woche einen ganzen Tag ohne Arbeit gönnen. Verpflichtungen, Arbeit und größere Aktionen müssen an diesem Tag fern bleiben; schenken Sie Ihrem Körper einen Moment der Erholung und Regeneration.

Spaß haben!

Ein einfacher, aber vielerorts nicht realisierter Grundsatz muss Bestandteil Ihres Lebens sein: Spaß haben! Ob alleine oder im besten Falle in Gesellschaft: Lachen und Vergnügen gehören zum Leben wie das Atmen. Haben Sie das Gefühl, dass in Ihrem Leben die Freude verloren gegangen ist, dann treffen Sie sich mit Menschen, in deren Gesellschaft Sie sich wohlfühlen. Amüsante Gespräche ohne tieferen Sinn können oftmals Wunder bewirken und sind eine schöne Abwechslung zum faktenlastigen Berufsleben. Auch der Besuch des Kabaretts bzw. Theaters als auch das Sehen eines lustigen Films kann Abhilfe schaffen. Vergessen Sie nicht: Lachen baut Stress ab, stärkt das Immunsystem und stabilisiert den Blutdruck!

Erreichbarkeit minimieren

In der heutigen Zeit ist die ständige Erreichbarkeit Segen und Fluch zugleich. Etliche Kommunikationskanäle verursachen selbstredend Stress. Deshalb ist es für Ihre Gesundheit elementar, dass Sie sich Zeiten einrichten, in denen das Handy beiseitegelegt wird und der PC einfach ausgeschaltet bleibt. Verbannen Sie zudem das Handy bei nachts aus Ihrem Schlafzimmer!

Arbeitsalltag im Büro

Bereits bei den ersten Anzeichen einer Überlastung müssen Sie handeln. D. h. Terminkalender zur Brust nehmen und bewusste Pausen planen! Bestimmen Sie beispielsweise Mittagspausen und sogenannte Postzeiten, in denen Sie wichtige Korrespondenzen und Emails abarbeiten. Auch die vorübergehende Auszeit von ehrenamtlichen Ämtern usw. kann entlastend wirken. Und halten Sie sich an den Grundsatz: 
Pausen sind Pausen! 
Nutzen Sie die Pausen für Ihre persönlichen Belange und nicht für Ihr Handy, Emails etc. Scheuen Sie sich auch nicht davor, Kollegen um Hilfe zu bitten; wer alles alleine bewältigen will, läuft Gefahr, sich zu übernehmen. Auch Neinsagen will gelernt sein – in den seltensten Fällen können Sie es allen Recht machen!

Entspannungsübungen

Ihre Pausen können Sie zum Beispiel effektiv nutzen, in dem Sie kleine Entspannungsübungen durchführen. Bestehende Anspannungen können gelöst und Stress abgebaut werden. Die Ruhemomente führen zudem dazu, dass Sie unangenehmen Alltagssituationen gelassener entgegengehen. Sie haben dabei die Wahl aus einer großen Bandbreite an Entspannungstechniken:
Ob Yoga, autogene Trainingsmethoden oder aber Atemtechniken, für jeden findet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine geeignete Methode, die sich bequem in Ihren den individuellen Tagesablauf einbinden lässt.

Original Artikel: MARKT.de

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Monday, 30 September 2013

The #1 Skill Of Extremely Likable (And Successful) People

Article: Huffington Post
By Ashley Neglia 


Giving someone our full, undivided attention
is fundamental to our business 
and interpersonal relationships.

Consider this research from the Associated Press:

The average attention span in 2000: 12 seconds
The average attention span in 2012: 8 seconds
The average attention span of a goldfish: 9 seconds


Clearly, we've got an attention span problem in our culture.


Each day, the majority of us spend 70 to 80 percent of our waking hours communicating. 
The ability to communicate and be present with each other is one of the most important things we learn as humans. 
Effective communication creates a bond of closeness, reduces conflict, enhances personal and professional relationships, and in many cases, helps you get more of what you want out of life.
But, when faced with the chance to listen to what someone has to say, to tune in a "be present," most of us usually fall short. We're busy thinking about ourselves, or our errands, our work or in so many cases, we're busy focused on electronics.

E-mail. Smartphones. The 24-hour news cycle. In a time of all-encompassing technology, we’re busier and more distracted than ever. As we dive farther down the multitasking rabbit hole, it becomes more difficult to do the one thing that may be key to our personal and business success: pay attention.

“Giving someone our full, undivided attention is fundamental to our business and interpersonal relationships,” says life coach Jack Bennett, Ph.D., who explores happiness, behavior change, and personal development on his blog, thirtytwothousanddays.com. Really listening to someone, making eye contact and hearing them, makes them feel appreciated, and creates a positive feeling for them about you.

What’s more, people who are good listeners are more liked, rated as more attractive and garner more trust than those who are less proficient at listening, according to Graham D. Bodie, professor of communication studies at The Louisiana State University.
If that’s not enough motivation to keep your eyes, ears and mind open, good listeners are also high academic achievers, have better socio-emotional development and are even more likely to get promoted at work.

So how do you become someone who pays attention?

“Being present with somebody, listening to what they have to say and not just waiting for your turn to speak,” says Bennett. “Really ‘getting’ the person. Understanding what they’re telling you and why. That’s how connections with other people are formed.”

In order to truly connect with someone, it’s essential to be aware of how our minds and bodies behave. “The more self-awareness we have, the more we will have the ability to be observant and communicate with other people,” says life/business coach Ellie Gordon, a trained psychotherapist and founder of the $60 million-a-year hosiery business, Hot Sox.

Like any muscle in the body, being observant means practicing and developing the following skill-set:

Observe

Take the person in, says Gordon. Be mindful of their body language. Mirroring the way a person is standing and holding himself or herself is a powerful way to build trust and understanding. It makes the other person feel comfortable and listened to, whether they’re a grandchild telling you about their first day at school or a coworker talking to you about a recent business meeting.

Eye contact

The ability to maintain eye contact is an important influential tool that conveys emotion, builds connections and indicates interest, according to a Michigan State University study. Moreover, people who avert their gaze are often seen as untrustworthy.

Looking someone in the eye rather than glancing around the room or at your cell phone is the easiest—and sometimes hardest—way to maintain your focus. The key is to maintain an appropriate amount of eye contact—50 percent of the time when speaking and 70 percent of the time while listening.

Listen

“Being present with somebody who gives you the space to talk and share yourself with them tends to create a bond and good feelings,” says Bennett. However, listening doesn’t mean just being physically quiet. It means quieting your mind and genuinely listening to what the person is telling you. Unfortunately, many of us are poor listeners due to the simple fact that we can think faster than we can speak.

While most of us speak at a rate of 125 words per minute, the human mind is capable of understanding someone speaking at 400 words per minute, according to research by the University of Missouri. 
Hence, we’re only utilizing 25 percent of our mental capacity, leaving the remaining 75 percent to focus on bills, vacation, work or anything else that pops into our mind at any given moment.

“It takes focus and a concerted effort to say, ‘I’m not listening to that universal drone in my head,’ says Gordon. When your mind wanders, people notice, and it takes away from the authenticity of the conversation.

Empathize

Empathizing with someone is really having the ability to understand the “humanity of a situation” and knowing what it means to be in the other person’s shoes.

Being understood is a vital part of interpersonal communication. When we truly feel listened to, in the emotional sense of the word, we feel more satisfied with our relationships, according to Bodie’s research. What’s more, people who have a high EQ—emotional intelligence—are capable of making better decisions simply because they have the capacity to see a situation from someone else’s perspective.

“It’s not listening to the story in your head,” said Gordon. “It’s seeing into the hearts of others. The richness and depth of where you can go with each other is actually profound.”

Beyond all this, there are technical tricks of the trade you can use to pay attention, like repeating a person’s name or even the words they use. 
Both of these things convey that you’re listening, says Bennett. 

But, overall, the key to paying attention is being authentic.
“It’s the combination of a quiet mind and an honest intention to listen to the person that you’re interacting with. It’s hard to think of anything that’s much more powerful than that," he says.

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Das Forum für generationengerechte
und gesunde Arbeitswelten


"Erfolgsfaktor Prävention -
von der Wertschätzung zur Wertschöpfung"
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SYMPOSIUM 2013

"ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION"



am 17.- 18. Oktober 2013

in St. Lambrecht, Steiermark, Österreich


Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, G. Plank – AK, Mag. Ch. Finding – GKK sowie zahlreiche WissenschafterInnen wie Prof. Dr. D. Scholz bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.             


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Franz Daublebsky,
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