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Tuesday, 20 May 2014

Teure psychische Krankheiten: Die Tendenz ist stark steigend!!

Der Nachfolgende Artikel aus den renomierten Salzburger Nachrichten, zeigt wiedereinmal klar und eindeutig auf, daß die permanente Zunahme von psychischen Erkrankungen sich zu einer zunehmend unfinanzierbaren Kostenbelastung von Wirtschaft und Volkswirtschaft steigert.





Ob es die jüngste Studie der Johannes Kepler Universität Linz, die 12 berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien der Business Doctors, die sich auch im Rahmen ihrer Forschungen betreffend der Kosten und Einsparungspotentialen bedingt durch die psychischen Erkrankungen nahezu gebetsmühlenartig die Kostenexplosion von 2007 bis 2014 von 4,8 Milliarden Euro heuer bis auf nunmehr erwartete 10 Milliarden Euro seit Jahren hinweisen und aufzeigen, verhält sich die Politik beratungs und handlungsresistent.

Auch die Bildungs und Wertschätzungsstudie ( sämtliche Studien sind von Gallup Karmasin durchgeführt worden) der Business Doctors werden konsequent negiert.



Prävention von psychischen Erkrankungen scheint bewust, oder unbewust kein Thema zu sein und wird,wenn überhaupt zögerlich und unengagiert behandelt. Angesichts dieser Fakten drängt sich die Frage auf kann man nicht,oder will man nichts machen und votiert für die Kranken. 

Wie kann es sonst sein, daß Österreich OECD weit an drittletzter Stelle bei den Präventionsausgaben ist (Dr. Aiginger WIFO ) 
Die Business Doctors haben mit der von dem Unternehmen entwickelten BIS Software ein Simulationsmodell gerechnet, das eindeutig belegen kann, daß bei Verhinderung von nur 10% von psychischen Neuerkrankungen ein Einsparungsvolumen von rund einer Milliarde Euro generiert werden kann.



Als Voraussetztung dazu nennen die Business Doctors eine flächendeckende breite und umfangreiche Information und verstärkte Kommunikation, den wie aus den Studien Hervorgeht ist der Wissensstand um Sinn und Nutzen der Prävention insbesondere bei den Klein und Mittelbetrieben, näher gleich Null.

Da wir zwar permanent mehr Kosten für die Reparaturmedizin aus dem mehr als angespannten Budget bereitstellen müssen, bei Bildung, etc einsparen, Steuern und Belastungen erhöhen, drängt sich die Frage auf, warum kann, oder will man nicht diesen Schritt gehen. 

Es würden lediglich € 1- 2,5 Millionen zu investieren sein, 
mehr wird man nach Berechnung der Business Doctors 
nicht aufwenden müssen, um sich 1 Milliarde einzusparen. 
Österreich quo vadis ?

Franz K. Daublebsky


Ihre Business Doctors, Graz, Österreich

SALZBURGER NACHRICHTEN ARTIKEL:


Die Zahl der Krankenstandstage, die durch Burn-out und Angststörungen verursacht werden, nimmt rasant zu. Das kostet Milliarden Euro.

Die Zunahme der psychischen Erkrankungen, von Depressionen bis zu Burn-out, wird zu einer immer größeren Belastung für das österreichische Sozialsystem. 

Gesundheitsminister A. Stöger (SPÖ)
Die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der Freiheitlichen an Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) zeigt, wie die Krankenstandstage, für die die psychischen Krankheiten verantwortlich sind, in den vergangenen Jahren geradezu explodiert sind. 
Wurden im Jahr 2009 erst 2,4 Millionen Krankenstandstage wegen psychischer Erkrankungen gezählt, so stieg diese Zahl bis zum Jahr 2012 auf 3,4 Millionen. 
Ein Plus von einer Million Tage.

Doch die tatsächliche Zahl der psychisch bedingten Ausfalltage dürfte noch deutlich höher sein. Davon geht der Hauptverband der Sozialversicherungsträger aus. 
Denn viele psychische Krankheiten würden von Ärzten oft als körperliche Erkrankungen diagnostiziert.

Der volkswirtschaftliche Schaden, der durch psychische Erkrankungen entsteht, ist jedenfalls enorm. 
Für ganz Österreich beläuft er sich pro Jahr auf sieben Milliarden Euro, haben Experten der Linzer Kepler-Universität berechnet. 

Die Tendenz ist stark steigend.



Ein Blick in die Statistik zeigt auch, dass Krankenstände, die durch psychische Krankheiten ausgelöst werden, besonders lang dauern. Im Durchschnitt fehlen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer knapp 40 Tage im Betrieb. 
Deutlich länger als bei den meisten anderen Krankheiten. Aber auch viele Frühpensionierungen sind auf psychische Probleme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zurückzuführen.

Die Ursache vieler dieser psychischen Krankheiten, vor allem von Burn-out, liegt in der zunehmenden Belastung am Arbeitsplatz. 
So zeigen Studien, dass knapp ein Drittel der Beschäftigten sich "sehr hoch belastet" fühlt. 
Wobei nicht so sehr die körperliche Anstrengung ein Problem ist, sondern vor allem das Mentale.



Vor allem die Arbeitsmenge, die täglich zu bewältigen ist, bereitet den Menschen zunehmend Schwierigkeiten. 
Trotz der steigenden Anforderungen sagen aber 90 Prozent der Befragten, dass sie eigentlich sehr gern arbeiten und mit ihrem Job durchaus zufrieden sind.

Neben Burn-out zählen Angststörungen, Schlafstörungen, Depressionen, Demenz und ADHS zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.

Das Gesundheitsministerium und die Wirtschaft haben inzwischen auf die zunehmende Belastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer reagiert. 
So soll die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) massiv ausgebaut werden. 
Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger plant, ein spezielles Beratungs- und Betreuungsangebot für Unternehmen zu entwickeln. 
Dieses soll verhindern, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wegen zu viel Drucks am Arbeitsplatz krank werden. Ab Ende dieses Jahres sollen die Arbeiten zu dem Projekt abgeschlossen sein und den Unternehmen angeboten werden.

Oriiginal Artikel Von Alfred Pfeiffenberger:
Link: SALZBURGER NACHRICHTEN
Empfehlung von Business Doctors, Österreich

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1 Milliarde Euro Einsparungen bei nur 10% weniger psychisch bedingten Neuerkrankungen

10 % Weniger Psychosoziale Neuerkrankungen bringen der Wirtschaft Einsparungen von 1Milliarde Euro, Reduktion der Frühpensionen und Investition in die Bildung. 

PRÄVENTION "SECURE INVESTMENT"

Wie kann das gehen?

Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert und mindestens 1 Milliarde Euro eingespart werden. 


Durch Umschichtung eines Teils der eingesparten Gelder in das Bildungsressort, kann die weit überfällige Verbesserung der Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden. 
Wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte Bildungsstudie,welche die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat, wird eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen bei einem höheren Bildungsniveau reduziert.

Darüber hinaus zeigt auch die mit Gallup Karmasin fertiggestellte Wertschätzungsstudie in eindrucksvoller Weise die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnoutbelastungen bis hin zur Scheidungsrate auf. 



Betriebe mit einem hohen Wertschätzungsniveau haben z.B. nur 1/4 der durchschnittlichen Krankenstandstage.

Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhen zeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress- und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen, gestiegen.

In Österreich werden die Kosten heuer die 10 Milliarden Euro-Grenze überschreiten.
Bei nur 10% reduzierten Neuerkrankungen, belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf zumindest 1 Milliarde Euro. 


Durch eine sinnvolle Stress-und Burnoutprävention in den Unternehmen können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden und damit eine positive Kettenreaktion in Gang gesetzt werden:
  • Schaffung eines breiten Gesundheitsbewustseins 
  • Nachhaltige Reduktion von psychosozialen Neuerkrankungen 
  • Lukrieren eines Einsparungspotentiales von mindestens 1 Milliarde Euro 
  • Einsparungen ohne Arbeitsplatzabbau 
  • Stopp der Erhöhung von Rezeptgebühren und Selbstbehalten 
  • Die Mitarbeiter sind länger gesund und motiviert im Arbeitsprozess 
  • Weniger Frühpensionen - Späterer Pensionsantritt von gesunden und motivierten Mitarbeitern (1 Jahr bringt Österreich ein Einsparungspotential von einer weiteren Milliarde) 
  • Nachhaltige Entschärfung der Pflegesituation durch Stopp der Kostenexplosion, dadurch ergibt sich eine Verbesserung der Betreuung der Pflegebedürftigen 
  • Optimierung des Humankapitals – Reduktion der Wissensabwanderungen 
  • Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und damit Aufwertung des Standortes Österreich. 
  • Produktivitäts- und Wertschöpfungssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit 
  • Reduktion der stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP ( HWWI Studie 2011) in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen, 
  • Schaffung neuer Arbeitsplätze im Gesundheitsmarkt 
  • Verbesserung der Betreuungsqualität für die Patienten durch die Ärzte ( 10 % mehr Zeit für den Einzelnen ) 
  • Ausbalancieren der 2 - Klassenmedizin 


Informationen
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Einsparen, statt Ausgeben - 
Neues Denken schafft neue Chancen




Die Business Doctors zeigen wie das geht



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Monday, 2 December 2013

Prevent Stress & Burnout: Benefits of Ayuveda Massage Techniques

The traditional Ayurveda massage is done on the whole body with medicated oil in a special rhythm and pattern. It is a systematic way of treatment for almost all major diseases. There are several techniques in the Ayurveda massage to increase blood circulation and to make the joints, muscles, nerves and vertebrae flexible. It stimulates the heart, nerves, endocrine glands, joints, muscles and the digestive system. 


These massage techniques provide relaxation, circulation and elimination of toxins. If adopted as a daily practice, Ayurvedic massage techniques can even help to rejuvenate the body. In ancient times, ayurvedic clinics did not regularly offer massage, as everybody gave and received it. Only when patients needed a particular treatment were they referred to specialists that used the appropriate ayurvedic techniques. Today in India, practitioners roam the public places in great number and give head and body a massage for a few rupees. Although they often have little knowledge of Ayurveda they do know how to work with muscles, joints and bones. Many have received training based on the massage developed by wrestlers.

Ayurvedic doctors who were also wrestlers developed a special system of their own that contained the knowledge of the Ayurvedic system of medicine.

These traditional indian massage techniques are based on the ayurvedic Doshas and Marmas (vital pressure points like in reflexology). Specific ayurvedic massage techniques have also been developed for Massage Therapy, used in certain therapeutic treatments like in panchakarma purification. These massage techniques should only be practiced in a particular disease condition under supervision of an Ayurvedic doctor or vaidya. In rural areas, weekly massage is still a family scene. People in India enjoy it – they know that like a best friend it brings joy and relaxation. Medicated oils are essential to any Ayurveda massage.
Abhyangam

In Ayurveda the massage is described as Abhyangam.


Benefits of Ayurveda Massage


1. Jarahar (anti aging) – If done daily to the spine, feet and head with sesame oilmustard oilor almond oil massage increases virility, vitality and semen. The body is made up of seven tissue ingredients that are called as Dhatu. Because massage is one practice, which provides energy, vitality, and nourishment to all seven Dhatus and old age approaches late, one remains young and energetic for longer duration. In this way, massage is anti aging.

2. Shram Har (fatigue reliever) – Fatigue is actually caused by physical and mental strain. It affects the muscles and causes tensions. Rubbing, patting and squeezing muscles gently removes fatigue.

3. Vata Har (pacifies the Vata) – Constant strain on the nervous system from Vata producing foods and anxieties disturb the Vata and one starts having pain in the muscle and joints. Regular abhyangam massage with Mahanarayana oil or oils prepared by burning garlic in heated oil, or adding fenugreek seeds to boiling oil, mint oil and wintergreen oil all help the troubles created by Vata.

4. Drishti Prasad Kar (Improves sight) – Daily practice of abhyangam massage can improve sight and reduces the risk of blindness. Those who have weak sight or who suffers from diseases of the eyes should massage the feet, especially under the big toe. They should also massage the spine, neck and head regularly. This will remove eye troubles and improve vision.

5. Pushti Kar (makes one strong) – By increasing the circulation of vital life fluids, and because of rubbing, pressing and kneading massage makes the body strong, increases stamina, vitality and virility.

6. Ayu Kar (provides longevity) – By creating an electrochemical balance, massage helps in achieving longevity.

7. Swapna Kar (induces sleep) – Massage relaxes the body and removes tensions. Those suffering from sleeplessness, insomnia or those who are unable to enjoy sound sleep should massage the body (especially the head and feet) before sleeping. The use of oil in this case, especially oil from pumpkin seeds, massaged on the head is very helpful. Brahmi oil is also advised.

8. Twak Dridh Kar (strengthens the skin) – Dryness of the skin is caused due to dry climate, excess mental work, anxieties and constant worrying. People who live in cold climates get dry skin by constantly facing the chilled air, which creates dryness. Vata, by nature, is cold and dry and its cold property is more active when there is a cold wave or cold wind. The skin directly comes into contact with the external atmosphere, and the skin also reflects like a mirror to the inner state of the physical body. There are so many other factors that make skin unhealthy like cosmetics of chemical origin, pollution etc. Massage with oil remove dryness, which is first sign of disturbed Vata in the body. Massage also makes the skin smooth and makes it shine. Regular rubbing makes it strong.

9. Klesh Sahatwa (provides resistance against disease and disharmony) – Massage strengthens the seven ingredients of which the body is made up. These antibodies provide more resistance to disease, and the strength, which comes from the seven Dhatus, gives tolerance, forbearance, and patience. This saves one from sorrows, agonies and anxieties.

10. Abhighat Sahatwa (resistance to injuries & power to recover quickly) – Those who massage the body regularly recover from physical injury more quickly than other person who do not massage. Those who massage regularly experience the healing process from within immediately and they experience comparatively less pain and fewer problems.

11. Kapha Vata Nirodhak – Subsides ailments caused by Vata and Kapha.

12. Mrija Varna Bala Prad – It maintains body strength, skin health and also improves the color and texture of the skin.



Thus in Ayurveda, abhyangam massage is highly praised and 
much emphasis is placed on the use of oils in massage. 


Udhwartanam is a special massage with herbal powders for diseases like hemiplegia, paralysis, obesity (excess fat) and certain rheumatic ailments.
Herbal powders are massaged in a special way for 30 to 45 minutes every day for 7 to 28 days. This is considered very good in reducing over weight and controlling cholesterol of the body. It also strengthens muscles and tightens loose skin . There are several types of powder massage for various disorders. Powder Massages are done for rheumatism, to reduce overweight and also to increase weight in some cases. The main powder used for Udhwarthanam is Kolakulathadhi Choornam.

However, you must note the above are only guidelines for Abhyangam and you should consult with a qualified ayurvedic physician. However you must take this massage by a specialist who has finished Massage courses through a known Institute Udhwartanam

Article Link and further info: FR. NELSON MADATHIKANDAM MCBSRecommended by Business Doctors: www.Business-doctors.at 

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Die Business Doctors Seminarangebot

60 verschiedene Seminare

Unser Wissen zum Thema Präsentismus, Arbeitsmedizin, Prävention am Arbeitsplatz möchten wir gerne mit Ihnen teilen. Basierend auf den Ergebnissen der berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnout Studien bieten wir insgesamt 60 verschiedene Seminare (unterschiedliche Seminartypen) in der Dauer von 1-7 Tagen an. Die Seminare sind für jede Berufsgruppe speziell ausgerichtet und richten sich vorrangig an 4 Zielgruppen.


Zielgruppen:

Management/Führungskräfte

Mittleres Management
Mitarbeiter
Frauen

Darüber hinaus bieten wir auch noch allgemeine Seminare rund um das Thema Stress- und Burnoutprävention.

Auszug aus der Seminarliste


„Einfach stressfrei“ 

„Psychische Belastung am Arbeitsplatz: Nein, danke!“ 
„Frauen brennen anders“ 
„Präsentismus – krank am Arbeitsplatz“ 
„Prävention als Wirtschaftsfaktor“
„Die Kunst des Siegens!“
„Kraft aus der Stille“


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DGPPN Jahreskongress: Stress am Arbeitsplatz – Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Politik in der Pflicht

Samstag, 30.11.2013 von Markus Frey

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) führt derzeit ihren Jahreskongress in Berlin durch.
In einer Erklärung hat die DGPPN gefordert, dass alle(!) Beteiligten in der Arbeitswelt, also Arbeitgeber, Politik und Beschäftigte ihre gemeinsame Verantwortung zur Reduktion psychosozialer Risikofaktoren wahrnehmen.


ALLE BETEILIGTEN IN DER ARBEITSWELT SIND GEFORDERT
Leider waren ähnliche Aufrufe in den vergangenen Jahren immer wieder davon geprägt, dass eine bestimmte Gruppe die Übernahme von Verantwortung von der jeweils anderen Gruppe forderte. 

Während die Gewerkschaften vor allem die Arbeitgeber in der Pflicht sahen und der Selbstverantwortung des Einzelnen eher untergeordnete Bedeutung beimaßen, (über-)betonten die Arbeitgeber eben diese Selbstverantwortung und hatten oft wenig „Musikgehör“ für Hinweise auf die Grenzen der Belastbarkeit.
Der Aufruf der DGPPN macht deutlich, dass alle gefordert sind. Keiner kann sich seiner je eigenen Verantwortung mit Verweis auf die Verantwortung der anderen entziehen.

NICHT NUR MEDIZINISCHE GRÜNDE

Sicher, ein Verband wie die DGPPN blickt selbstverständlich aus dem medizinischen Blickwinkel auf das Problem „Stress“ bzw. „stressbedingte Gesundheitsprobleme“.

Doch eines sollte auch klar sein:
gesunde Mitarbeiter erbringen auch eine qualitativ und quantitativ bessere Arbeitsleistung, die Forderung macht also durchaus auch betriebswirtschaftlich Sinn.


HOHE WIRKSAMKEIT VON SCHULUNGSMASSNAHME

Verschiedene Studien haben schon gezeigt, dass vor allem Schulungsmaßnahmen von Führungskräften eine hohe Wirksamkeit zeigen.
Dies gilt insbesondere dann, wenn diese Schulungsmaßnahmen in ein Gesamtkonzept eingebunden sind und durch ergänzende Maßnahmen (z.B. Coaching) auch die Nachhaltigkeit sichergestellt ist.


SENSIBILITÄT ALLER AM ARBEITSPROZESS BETEILIGTEN

Die Sensibilität für die eigene Gesundheit ist trotz Fitness- und Wellnessbewegung insgesamt leider nach wie vor auf einem eher tiefen Level angesiedelt, wie nicht nur die Gesundheitsreporte der Krankenkassen regelmäßig zeigen. 

Wenn der Aufruf, der vom Jahreskongress der DGPPN ergangen ist, dazu beitragen darf, dass in der Arbeitswelt ein entsprechendes Umdenken einsetzt, wäre schon viel gewonnen.

Artikel link: Gesund im Stress
Pressemitteilung DGPPN
Kongressprogramm: DGPPN 27-30 Nov 2013
Autor Markus Frey stressfrey@gmail.com
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                                    Franz K. Daublebsky:
                        Daublebsky@business-doctors.at

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Thursday, 28 November 2013

Österreichische Statistik: Psyche als Grund für mehr Fehlzeiten.

Auzug aus den Artikel in KURIER.at

Signifikant mehr Krankenstände wegen Angststörungen und Depressionen seit 2009.
Jeder zweite Österreicher an einer psychischen Störung leidet. 
Doch wie spiegelt sich diese Diagnose in den aktuellsten Krankenstandsstatistiken wider?

347.082 Tage. 

Um diese Summe war 2012 die Zahl der Krankenstandstage aufgrund psychischer Erkrankungen größer als 2011 – ein Plus von 11,3 Prozent.


Gleichzeitig ging die Zahl aller Krankenstandstage um 0,8 Prozent zurück. Das geht aus der neuen Statistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger hervor. 

Noch deutlicher wird der Trend im Vergleich von 2009 und 2012: Innerhalb von vier Jahren stiegen die psychisch bedingten Krankenstandstage um 41,1 Prozent (siehe Grafik unten).


statistik-stress-burnout-prävention

Verunsicherung

Von einem „außergewöhnlichen Anstieg bei psychischen Erkrankungen“ spricht man im Hauptverband. 

Rund 900.000 Menschen erhalten jährlich wegen psychischer Leiden Leistungen der Krankenversicherungen. 

„Wir leben nicht in Zeiten der allgemeinen Versicherung, sondern der allgemeinen Verunsicherung“

sagt Georg Psota, Präsident der Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie. 
„Es gibt in der Gesellschaft einen Verlust an Solidarität und Sicherheitsgefühl, traditionelle Strukturen lösen sich auf, viele fragen sich: Wie geht es weiter – mit der EU, mit der Wirtschaft, mit mir, mit der Familie?“

Das könnte ein Grund für das Mehr an Angststörungen und Depressionen sein. Psota : „Das ist meine persönliche Interpretation.“ Denn belegt sei das nicht. „Der Anstieg der Krankenstände kann auch darin liegen, dass sich die Menschen heute mehr deklarieren und psychische Probleme nicht mehr hinter einem Magen-Darm-Infekt verstecken. Es fehlen Studien zur tatsächlichen Krankheitshäufigkeit in Österreich. Wir wissen nicht, wie hoch die Zahlen tatsächlich sind.“

Johannes Wancata, Leiter der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie der Uni-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, sieht zwei Gründe für den Anstieg:

„Wir haben Anfang der 90er-Jahre in einer Studie gezeigt, dass damals von Allgemeinmedizinern und an Abteilungen wie Chirurgie oder Gynäkologie nur 40 bis 45 Prozent der psychischen Erkrankungen erkannt wurden – deutlich mehr als die Hälfte wurde übersehen. Heute werden durch bessere Ausbildung 60 bis 65 % erkannt.“

Früher wurden Menschen mit Depression oder Angststörung „in vielen Betrieben mitgetragen. Heute heißt es, ,du musst in Krankenstand gehen‘ – oder die Betroffenen werden in die Frühpension gedrängt.“

Die gestiegene Stressbelastung im Beruf mache es für Menschen mit psychischen Leiden immer schwieriger, damit umzugehen. „Ich sehe keine Zunahme der Erkrankungen, aber eine Zunahme der Inanspruchnahme von Leistungen. Die wird in den nächsten Jahren weitersteigen. Darauf wird die Politik mit einem Ausbau von Betreuungs- und Therapieeinrichtungen reagieren müssen“, betont Wancata.

Wichtig seien Maßnahmen im Vorfeld, betont Ulla Konrad, Präsidentin des Berufsverbandes der Österreichischen Psychologen.

 „In Betrieben könnte durch Prävention vieles abgefangen werden. Die betriebliche Gesundheitsförderung sollte sich mehr auf psychische Aspekte konzentrieren und Arbeitspsychologen verstärkt einbinden – wie es etwa bei dem Business Doctors Projekte der Fall ist.“ Leider geschehe dies oft nicht ausreichend. Konrad: „In vielen Unternehmen herrscht noch großes Unwissen, wie mehr Aufmerksamkeit für die Psyche konkret umgesetzt werden kann.“

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Gegen die Wand, Rätsel Burnout (video Doku)

Das Phänomen Burnout ist umstritten und als eigenständige Krankheit bisher nicht anerkannt. 
Dennoch greift es in der Arbeitswelt um sich. 
So leidet laut einer aktuellen OECD-Studie jeder fünfte Arbeitnehmer an psychischen Erkrankungen. Ob Manager, Sekretärin, Lehrer oder Bankangestellter, das Phänomen Burnout greift um sich in der Welt der Arbeit. 

Doch handelt es sich bei dieser Erscheinung um Einbildung oder um eine echte Krankheit? 

Für die Leidenden ist die Antwort auf diese Frage eher zweitrangig, sie verlangen nach Hilfe. 
So kann sich Natascha Derbort noch gut an den Tag erinnern, als ihr Leben wie ein Kartenhaus zusammenbrach. Schmerzen und Depressionen hielten die erfolgreiche Kommunikationsmanagerin gefangen. Erst starker Leidensdruck trieb sie dazu, ihr Leben völlig umzukrempeln. 

Die Filmemacher Manfred Baur und Hannes Schuler gehen in ihrer Dokumentation dem Phänomen Burnout erstmals wissenschaftlich auf den Grund.

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