Monday, 10 June 2013

Depression, Suizid: Frauen suchen Hilfe, Männer bringen sich um

Auzug von den Artikel:
von TANJA WALTER
RP-ONLINE



Berlin/Bayreuth (RPO).

Aggressives Verhalten, extreme Raserei mit dem Auto, extreme Sportarten – wenn Männer so irrsinnig unterwegs sind, dann kann das in Wahrheit ein Hilferuf sein.
Depressionen zeigen sich bei ihnen so untypisch, dass für viele die Hilfe zu spät kommt.


Eine handfeste Depression, die war lange in den Köpfen als typische Frauenerkrankung verankert. Männern schrieb man höchstens die Überarbeitungskrankheit "Burn-out" zu. Doch das ist falsch. 3,6 Millionen Männer, sagt die Stiftung Männergesundheit, haben eine handfeste Depression. Das aber sind nur die offiziell bekannten Zahlen. In Wahrheit ist der Anteil nach Einschätzung der Experten noch höher. Denn Männer leben mit ihrer Krankheit im Dunkeln. Sie offenbaren sich nicht so leicht und leiden still. Mit fatalem Ergebnis: Beim starken Geschlecht ist die Selbstmordrate dreimal höher als bei den Frauen und das, obwohl den Zahlen nach mehr Frauen unter der psychischen Erkrankung leiden als das andere Geschlecht.

Burn-outDie etwas anderen Anzeichen

Mann leidet einfach anders.
Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Schlafprobleme, die als Symptome für die Krankheit hinlänglich bekannt sind, verschwimmen hinter riskanten Sportarten, aggressivem Verhalten, Sex-Exzessen, Affären, Suff und anderen Abhängigkeiten. In depressiven Phasen bringen sie sich und andere in Lebensgefahr. Damit versuchen sie, gegen die Depression anzukämpfen und sich selbst von ihr abzulenken. "Depressionabwehrstrategien mit hohem Risiko für Selbst- und Fremdgefährdung", nennt das Psychiater Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf. Damit versuchen die Betroffenen von ihrer ausweglosen Lage abzulenken. Kaum jemand ahnt, dass sie Anzeichen für eine der häufigsten und tödlichsten Krankheiten sein kann. 100.000 Männer führt sie jedes Jahr in den Suizid.

"Für dieses Verhalten muss man das leidige Testosteron heranziehen", sagt Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf. Er arbeitet als Ärztlicher Direktor im Bezirkskrankenhaus Bayreuth. "Männer sind einfach hormonell aggressiver ausgestattet", fügt er hinzu. Als Experte für Männerdepressionen kennt er Gefühlsausbrüche von Männern, die explodieren, nur weil der Nagel nicht in die Wand will.

Jammern als Fähigkeit erkannt..................
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BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2013


Erfolgsfaktor Prävention


– von der Wertschätzung zur Wertschöpfung
2 Symposium in St. Lambrecht für
Stress-Burnout Prävention,
generationengerechte und gesunde Arbeitswelten 2013.

Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, Mag. R. Czeskleba – Fit 2 Work, G. Plank – AK, Mag. Ch. Finding – GKK sowie zahlreiche WissenschafterInnen wie Prof. Dr. D. Scholz bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.             

Mehr Info: Business Doctors: www.Business-doctors.at



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Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind kostenfrei unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.




Business Doctors Top Infoveranstaltungen

1) SYMPOSIUM 2013:
Erfolgsfaktor Prävention - von der Wertschätzung zur Wertschöpfung,
das 2. Symposium in der Reihe generationengerechte und gesunde Arbeitswelten
von 17. -18. Oktober 2013 in St. Lambrecht,
Info und Anmeldung unter office@business-doctors.at

2) 1. Österreichische Resilienz Tagung von 26. - 27 Juni in Jännersdorf.
Info über www.neue-zeit.at


Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at
Recommended by Business Doctors: www.Business-doctors.at

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
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Stress, Burnout Prävention am Arbeitsplatz: Raus aus der Buhmann-Rolle

Auzug von den Artikel bei:
Von Ralf Scharnitzky
Süddeutsche.de


Stress am Abeitsplatz: Psychostress im Job soll verantwortlich sein für die steigende Zahl seelischer Erkrankungen. Bayerische Unternehmer wehren sich jetzt gegen diesen Kausalzusammenhang. Die Arbeitgeber wollen mit einer Studie beweisen, dass nicht sie allein Auslöser von Burnout und Co. sind.

Arbeitslose kommen nach einer Studie der Betriebskrankenkassen im Jahr auf mehr Krankheitstage wegen psychischer Störungen als Arbeitnehmer. Also: Arbeit macht gesund! "Das geht natürlich so nicht", sagt Florian Holsboer, Direktor des Max-Planck-Institutes (MPI) für Psychiatrie in München. Eine solche Schlussfolgerung aus der von der Wirtschaft in Auftrag gegeben BKK-Studie wäre aber nur eine von vielen Unklarheiten und Ungereimtheiten auf diesem Gebiet.

Bayerns Unternehmen sehen sich an den Pranger gestellt, weil häufig ein "einseitiger Zusammenhang" zwischen psychischen Erkrankungen und der veränderten Arbeitswelt hergestellt werde, so Bertram Brossardt von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie am Montag in München. 

Belegt sei dies nämlich nicht. Das soll sich jetzt ändern. 1,7 Millionen Euro investieren Bayme VBM in ein Aktionsprogramm. Einer der wesentlichen Punkte: eine Studie des MPI, die das Verhältnis zwischen psychischen Erkrankungen und Belastungen im Job ergründen soll. Die Erhebung, so der Psychiatrie-Professor, wäre weltweit einmalig.

7050
Gesundheitsmanagement, bei viele Firmen inzwischen Alltag - aber das Motto in der Regel: Tu Deinem Körper was Gutes. Seele und Gehirn werden zumeist vernachlässigt. Holsboer: "Der Stress wirkt sich heute eher nicht mehr auf den Körper, sondern auf das Gehirn aus."

Außer bei einigen Betriebs- und Personalräten spielt die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz in vielen Firmen noch keine große Rolle. "Es wird in einigen Betrieben zwar mehr geguckt - aber das ist mini", beklagte vor einiger Zeit Bayerns DGB-Vize Christiane Berger. Meist wird die psychische Gesundheit der Arbeitnehmer erst dann zum Thema im Unternehmen, wenn bei Kollegen Körper und Seele ihr Recht einklagen und den Dienst verweigern. Und auch dann wissen viele Führungskräfte in den Betrieben oft nicht, wie sie damit umgehen sollen.

Lesen Sie weiter: Suddeutsche.de
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Thursday, 6 June 2013

Stress im Job, Gesundheitsreport: Teilzeit lässt Männer leiden

Auszug aus den Artikel:

Berlin - Stress im Job - bekannt ist, dass viel Arbeit und Flexibilität krank machen kann, wenn es an Anerkennung mangelt. Jetzt richtet eine Krankenkassen den Blick aufs Frauen- und Männerbild als Krankmacher.


Modernes Deutschland?
Beim Frauen- und Männerbild gilt das dem Gesundheitsreport 2013 der Techniker Krankenkasse (TK) zufolge nicht. "Der Mann muss gefälligst 100 Prozent arbeiten."
So schätzt TK-Chef Jens Baas die weit verbreitete Einstellung auch in jüngeren Familien ein, als er eine Erklärung für die Ergebnisse des neuen Reports sucht.

Vergangenes Jahr arbeiteten im Jahresschnitt fast 23 Prozent der Berufstätigen Teilzeit. Zwei von fünf Frauen gingen nicht Vollzeit in Büro oder Firma - Männer aber nur zu 7,4 Prozent. Mit drei von vier Angestellten haben den höchste Anteil an Teilzeitbeschäftigten die Reinigungsberufe. Wie wirkt Teilzeit auf die Seele?

Männer lassen sich offenbar oft davon niederdrücken. Zwar sind sie insgesamt etwas seltener krankgeschrieben als Männer, die voll im Job sind, wie Studienautor Thomas Grobe vom Institut ISEG sagt. "Allerdings sind sie mit durchschnittlich 1,9 Fehltagen pro Kopf deutlich mehr von psychischen Diagnosen betroffen als Vollzeitbeschäftigte mit 1,4 Tagen."

Sie schlucken auch mehr Antidepressiva. Männer in Teilzeit bekommen 53 Prozent mehr dieser Psychopharmaka verschrieben als jene in Vollzeit - bei Frauen liegt der Unterschied bei nur acht Prozent.
Arbeit, Gesundheitsreport, Teilzeit, Männer, 4161
Woher rühren die Unterschiede? "Die Situation ist für Männer atypisch", meint Grobe. Wer nicht als Haupternährer der Familie auftreten darf, seinen Stolz nicht aus dem Beruf bezieht - dem gehe es als Mann öfter schlecht als einer Frau. Baas: "Wenn er das klassische Rollenmodell nicht erfüllt, leidet er darunter."

Lesen Sie weiter in link: STERN.de


Männer, die Teilzeit arbeiten, 
haben häufiger psychische Probleme als Frauen. 
Foto: Jens Kalaene

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Monday, 3 June 2013

Burnout Prävention Jetzt!! Burnout – Der neue „Arbeitsunfall“ auf dem Vormarsch

Auzug aus den Artikel hier:
Agitano Wirtschafts Forum

Schon seit mehreren Jahren gerät Burnout weiter und weiter
in das Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit.

 
Zu Recht, denn Burnout, das regelrechte „ausbrennen“ eines Arbeitnehmers, passiert in unserer Wirtschaft immer häufiger und droht quasi zur Volkskrankheit zu werden.

Burnout ist der Zustand der totalen körperlichen und geistigen Erschöpfung im Zuge von enormer Langzeit Belastung im Berufsleben.

Eine Studie des Instituts für Angewandte Innovationsforschung (IAI) beschreibt Burnout näher als „Innovationsstress“, der durch permanenten Veränderungsdruck der Unternehmen verursacht wird.
Die gegenwärtige Marktsituation zwingt vor allem die Innovatoren der Unternehmen, ihre Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und komplexer zu gestalten.
Dieser Druck von oben nährt Tendenzen, seine Arbeit vor Erholung zu stellen und sich quasi selbst auszubeuten, um einen wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen, der oft nicht einmal garantiert ist.

Um die Zukunft der Unternehmen zu sichern, müsse nach der IAI, die Prävention mit der Innovation besser verflochten werden. Beschleunigte und umfangreiche Innovationen haben zwar große Chancen, beinhalten aber auch eine extreme Belastung für den „Produktionsfaktor Mensch“.


Dabei zeigt das Arbeitssicherheitsbarometers 2011 der DEKRA, dass die körperliche, geistige aber auch die psychologische Erschöpfung "Burnout" schon jetzt zum „Arbeitsunfall“ Nr. 1 avanciert ist.

Artikel Link: Agitano Wirtschafts ForumEmpfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at 


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Stress, Burnout Prävention: Die Mitarbeiter durch Betriebliche Gesundheitförderung (BGF) gesund zu halten



Stress, Burnout Prävention
ist daher ein Schlüsselfaktor für den wirtschaftlichen Erfolg. 
„Vorbeugen ist besser als heilen!“


Dabei steht der Mensch im Mittel- punkt, denn er ist und bleibt die wertvollste Ressource eines Betriebes. Die Mitarbeiter durch Betriebliche Gesundheitförderung (BGF) gesund zu halten gehört zur sozialen Verantwortung des Unternehmens, ist aber auch ein Garant für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit.

Prävention ist ein Erfolgsfaktor !
Der Nutzen für das Unternehmen und seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Sie wissen, wo in Ihrem Unternehmen die Schlüsselstellen liegen und können sie so produktiver machen.
Durch zufriedene Mitarbeiter haben Sie definitive Vorteile bei Recruiting und Preisgestaltung.Stabilität für die Zukunft macht Ihre Mitarbeiter zu motivierten und produktiven Menschen, die auch in Krisenzeiten loyal zum Unternehmen stehen.
Die hohen Kosten für Präsentismus (krank am Arbeitsplatz) und Kurzkrankenstände sinken,damit wandeln sich Kosten zu Erträgen.

BGF erfordert Kapazitäten, die kleinere Unternehmen oft nicht haben. Wir stellen unseren Kunden diese Kapazität zur Verfügung, damit auch in kleineren Unternehmen die positiven Effekte von BGF nutzbar gemacht werden können. BGF ist ein strukturierter Prozess. Die Unternehmensziele werden mit eingebunden, die Ergebnisse werden laufend evaluiert. Für uns steht die Freisetzung der vorhandenen Potenziale im Vordergrund.
Keine Kapazitätsbindung durch Outsourcing der Betrieblichen Gesundförderung an kompetente und erfahrene Partner.
Eine Investition in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter bringt Ihnen eine hohe Rendite von bis zu drei Euro pro eingesetztem Euro.
Die Mitarbeiter indentifizieren sich zunehmend mit dem Unternehmen, dadurch steigt die Qualität der Produkte und Dienstleistungen und die Reklmationen sinken.
Ihr Untenehmen hat durch Termintreue und hohe Qualtiät einen ausgezeichneten Ruf am Markt.

Die BUSINESS-DOCTORSsehen Prävention als den wichtigsen Teil der betrieblichen
Gesundheitsförderung. 

„Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz.“

(Luxemburger Deklaration von 2007).
„Verbesserung von Arbeitsorganisation und Arbeitsbedingungen, Förderung-der aktiven Mitarbeiterbeteiligung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen“.

Die Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen ist ressourcenorientiert und unternehmensindividuell, um in Ihrem Unternehmen das für Sie bestmögliche BGF-System zu implementieren.



Die Umsetzung

Phase 1 Übersicht schaffen
1.Potenziale feststellen mit dem EPR (Daten aus der Buchaltung)
2.Statusworkshop zur Feststellung der (emotionalen) Ausgangslage
3.Mitarbeiterbefragung zur Feststellung der Stressbelastung, der 
Präsentismusquote und wichtiger Stressoren 4.Zwischenbericht und Übergang zu Phase 2


Phase 2 Detailanalyse und Zielsetzung
1.Workshop mit Führungskräften zur Zielsetzung
2.Festlegung der Inhalte und des Scope der BGF/BGM
3.Detailplanung der einzelnen Bereiche
4.Zwischenbericht und Löungsvorschläge


Phase 3 Lösungsmodelle erarbeiten und diskutieren
1.Gezielte Workshops mit allen Beteiligten zu den folgenden Themen:
- Organisation: Prozess(re)definitionen, Kommunikationsstrukturen, Konfliktlösungen, Arbeitszeiten, etc. - Individuell: Workshops zur Prävention von negativen Stressreaktionen: Entspannungstechniken, Selbstsicherheit, Konfliktmanagement, usw.
2.Lösungsmodelle ausarbeiten und Konsens finden

1.Kommunizieren der Maßnahmen Phase 4
2.Maßnahmen implementieren. Dabei achten wir besonders auf:
Lösungsmodell:
- Partizipation der Mitarbeiter kommunizieren und- Prozessgestaltung implementieren- Ausbildung der Mitarbeiter (Workshops, etc.)
3.Workshops zu Feedback und nötigenfalls Redesign

1.Erheben der nötigen Zahlen, Daten und Fakten Phase 5


2.Kurzworkshops mit Mitarbeitern und Führungkräften als Feedback Evaluierung
und Erfahrungsaustausch
3.Abschlussbericht und gegebenenfalls weitere Maßnahmen..
Information:

BUSINESS-DOCTORS GmBH Schulgasse 15, A-8010 Graz

Kontakt: Franz K. Daublebsky
daublebsky@business-doctors.at 



BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2013


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