Friday, 20 December 2013

1 Milliarde Euro Einsparungen bei nur 10 % weniger psychisch bedingten Neuerkrankungen

10 % Weniger Psychosoziale Neuerkrankungen bringen der Wirtschaft Einsparungen von 1Milliarde Euro, Reduktion der Frühpensionen und Investition in die Bildung
Wie kann das gehen?

Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert und mindestens 1 Milliarde Euro eingespart  werden. 

Durch Umschichtung eines Teils  der eingesparten Gelder in das Bildungsressort,  kann die weit überfällige Verbesserung der  Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden.  Wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte  Bildungsstudie, welche  die  Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat,  wird eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen bei einem höheren Bildungsniveau reduziert. 

Darüber hinaus zeigt auch die  mit Gallup Karmasin fertiggestellte Wertschätzungsstudie  in eindrucksvoller Weise die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnout Belastungen bis hin zur Scheidungsrate auf. Betriebe mit einem hohen Wertschätzungsniveau haben z.B. nur 1/4  der durchschnittlichen Krankenstandstage.


Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhenzeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress- und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU  bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen,  gestiegen. 

In Österreich belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf nahezu 10 Milliarden Euro. Durch eine sinnvolle Stress-und Burnoutprävention in den Unternehmen können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden und damit eine positive Kettenreaktion in Gang gesetzt werden:

  • Schaffung eines breiten Gesundheitsbewustseins

  • Nachhaltige Reduktion von psychosozialen  Neuerkrankungen 
  • Lukrieren eines Einsparungspotentiales von mindestens 1 Milliarde Euro
  • Einsparungen ohne Arbeitsplatzabbau
  • Stopp der Erhöhung von  Rezeptgebühren und Selbstbehalten
  • Die Mitarbeiter sind länger gesund  und motiviert im Arbeitsprozess
  • Weniger Frühpensionen - Späterer Pensionsantritt von gesunden und motivierten Mitarbeitern (1 Jahr bringt Österreich ein Einsparungspotential von einer weiteren Milliarde)
  • Nachhaltige Entschärfung der Pflegesituation durch Stopp der Kostenexplosion, dadurch ergibt sich eine  Verbesserung der Betreuung der Pflegebedürftigen
  • Optimierung des Humankapitals – Reduktion der Wissensabwanderungen
  • Verbesserung  der Wettbewerbsfähigkeit und damit Aufwertung des Standortes Österreich.
  • Produktivitäts- und Wertschöpfungssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit
  • Reduktion der  stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP ( HWWI Studie 2011) in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen,
  • Schaffung neuer Arbeitsplätze im Gesundheitsmarkt
  • Verbesserung der Betreuungsqualität für die  Patienten durch die Ärzte ( 10 % mehr Zeit für den Einzelnen )
  • Ausbalancieren der 2 - Klassenmedizin

Informationen:
Informationen zu den Studien, Zahlen, Daten und Fakten sind kostenfrei
unter www.business-doctors.at  abrufbar.


Einsparen, statt Ausgeben  -  
Neues Denken schafft neue Chancen
Die Business Doctors zeigen wie das geht

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SYMPOSIUM ST. LAMBRECHT 2013
Manuela Kohm (Abgeortnete zum Steirischen Landtag) und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors) auf dem Symposium 2013 Stift St. Lambrecht
Manuela Kohm (Abgeortnete zum Steirischen Landtag)
und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors)

v.l.n.r.: Michael Kornhäusel (Geschäftsführung BusinessDoctors), Walter Reichl (Obmann Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen), Viktor Wratschko (Geschäftsführung Eurotransline GmbH), Mag. Alexandra Ronacher (Managing Director The Rowland Company), Mag. Alfred Düsing (Vorstandsdirektor Voestalpine Stahl GmbH), Peter Donabauer (Geschäftsführer Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen) und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors) auf dem Symposium 2013 Stift St. Lambrecht
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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


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Wichtiger Hinweis:
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 Email: office@business-doctors.at


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