Wednesday, 8 August 2012

PRÄVENTION v STRESS & BURNOUT TIPPS 13 - 16

13) DAS EINGESTÄNDNIS NICHT IMMER LEISTUNGSFÄHIG ZU SEIN

Vergessen Sie die fixe Idee, dass wir kontinuierlich leistungsfähig sein können. Wer von sich verlangt gleichbleibend und reibungslos zu funk

tionieren, wer sich über Tiefs hinwegzwingen will, bekommt früher oder später Probleme, die mehr schmerzen, als das Eingeständnis: Es geht mir schlecht.

14) MONOTONE ARBEIT VERMEIDEN

Die meisten Menschen erhoffen sich, insbesondere in geistig anstrengenden Berufen, eine möglichst abwechslungsreiche Arbeit.

Sie suchen nach interessanten Herausforderungen. Diese Wünsche werden in der Wirklichkeit dann mehr oder minder stark erfüllt.

Dies ist normal und der Mensch kann dies für eine gewisse Zeit auch ertragen. Kommt es jedoch zu einer dauerhaft einseitigen, dennoch anspruchsvollen Aufgabe, welche immer wieder abgespult werden muss, so führt dies zunächst zu einer Unterforderung.

Diese Erfahrung kann besonders für Berufsanfänger sehr demütigend sein. Auf lange Zeit baut sich schließlich eine emotionale Abschottung zur eigenen Routinearbeit auf.
Frust setzt ein.



15) ARBEITSKREIS ZUR PRÄVENTION BILDEN

Burnout Zirkel oder Arbeitskreise zur Burnout Prävention können in jeder Firma wie eine Selbsthilfegruppe gebildet werden.


16) NIE MIT "VOLLEM AKTENKOFFER" NACH HAUSE KOMMEN

Engagement über den Arbeitstag hinaus lässt nicht nur das Privatleben verkümmern, auf Dauer nagt es auch an Arbeitskraft, Motivation und Kreativität.


Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at
FRANZ DAUBLEBSKY



Deutsch: Buch link:
 "Don't Panic: Du bist nicht allein"
http://stress-burnout-dont-panic.blogspot.com/






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