Wednesday, 15 May 2013

Stress und Burnout - Wirtschaftsfaktor und Kostenfalle

Artikel veröffentlicht von: Franz-Karl Daublebsky

Stress – und Burnoutprävention im Alltag, auf dem Arbeitsplatz und als Wirtschaftsfaktor, fußend auf nunmehr 11 berufsgruppenspezifischen Stress und Burnoutstudien, prägt die Arbeit der Business Doctors. 


In ihrem Bericht „Prävention als Wirtschaftsfaktor" verweisen die Business Doctors darauf, dass Ängste, Stress Depressionen, Präsentismus und letztendlich Burnout zunehmend die Krankenstandsstatistiken dominieren. Darauf Bezug nehmend alarmieren Berichte über ständig steigende und bereits gefährliche Ausmaße annehmende und ausufernde Kosten Die WHO spricht von der Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts, die schon epidemische Ausmaße angenommen hat und sich weltweit an die erste Stelle aller Erkrankungen gereiht hat.

Zahlen, die zum Handeln zwingen:

Das Hamburgsche Welt Wirtschaftsinstitut HWWI zeigt in seinem Anfang Juni veröffentlichten Bericht auf, dass Leistungseinbußen – bedingt durch psychosoziale Erkrankungen und Beeinträchtigungen im Jahr 2010 die deutsche Volkswirtschaft mit 364 Milliarden Euro, das sind 16% des BIP, belasteten. In Österreich haben die psychosozialen Erkrankungen 2010 um 19,8% zugenommen und die dadurch bedingten Krankenstände haben, gegenüber 12 Krankenstandstagen im österreichischen Durchschnitt, die Spitzenmarke von 38 Tagen pro Betroffenem und Jahr bereits überschritten. Die Business Doctors konnten in ihren berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien feststellen, dass z.B. Mitarbeiter in der IT-Branche und im Handel besonders belastet sind, und auch hier die Kostenfalle erbarmungslos zuschlägt. Insbesondere zeigt die vertiefenden Genderstudie der Business Doctors auf, dass in verschiedenen Berufsfeldern, wie z.B. Banken und Versicherungen Frauen gegenüber ihren männlichen Kollegen mit 21 % zu 9 %, besonders stark belastet sind.

Der Human Factor - Prävention gegen Kostenexplosion:

Vielfach ist nach wie vor festzustellen, dass Erkrankungen, und hier seien insbesondere die psychosozialen Erkrankungen erwähnt, als Gott gegeben angesehen werden und man dies hinzunehmen habe. Angesichts der Tatsache, dass im Rahmen des Wertewandels und der Globalisierung der „Human Factor" eine zentrale Rolle eingenommen hat, ist der Prävention und einer zeitgemäßen Ausrichtung der Arbeitswelten das Wort zu reden. Wenn also die Ökomaschine Mensch zur wertvollsten Aktie eines Unternehmens - zumindest in unseren Breiten - mutiert ist, hat der „ Human Factor „ an Bedeutung für nachhaltigen Unternehmenserfolg, die Positionierung der Arbeitskraft als Ökomaschine abgelöst. Diese Neuausrichtung sollte auch in der Beurteilung von Banken bei der Liquiditätssicherung, also bei Kreditvergaben, eine zentrale Rolle einnehmen. Davon jedoch sind wir leider noch weit entfernt. Dass neues Denken neue Chancen schaffen kann, hat sich offensichtlich noch lange nicht herumgesprochen. Alte, nicht mehr zeitgemäße Denkstrukturen prägen insbesondere im KMU –Bereich den Wirtschaftsalltag. Know How ist heute in den permanenten Änderungsprozessen das Betriebskapital, keine Hallen, Maschinen, oder Maschinenteile.
Um also das Human Capital bei der Stange zu halten, Renditen zu produzieren und Rücklagen für notwendige Investitionen zu schaffen, sollte die Mitarbeitergesundheit, insbesondere im psychosozialen Bereich, höchste Priorität haben.

Strukturen zum Erfolg

Will man den Trends der zunehmenden psychosozialen Belastungen erfolgreich gegensteuern, müssen neue Strukturen in die jeweiligen Arbeitsprozesse und Unternehmenskulturen implementiert werden.
Beginnend mit einer Statusanalyse (basierend auf den Studienergebnissen der jeweilig berufsgruppenspezifischen Studie der Business Doctors), können schnell und kostengünstig die stressauslösenden Faktoren in einem Unternehmen aufgezeigt werden. Die branchenspezifische Schwachstellenanalyse, sowie der Branchenvergleich, getopt mit einem Gendervergleich, stellen die Basis für eine Potential und Konkurrenzanalyse im jeweiligen Marktsegment dar und wird auch als Grundlage für ein systemisches Konzept, Stress und Burnoutrisken zu stoppen ,sowie zum Gegensteuern herangezogen. Derartige Maßnahmen werden meist auch durch BGF-Modelle in Deutschland und Österreich nachhaltig gestützt und gefördert.

Informationen:

Zahlen, Daten, Fakten zu den Studien, Studienergebnissen, wie auch zu den verschiedenen Seminar – und Changeprogrammen sind unter www.business-doctors.at abrufbar.
Der persönlichen Stress-, Arbeits- und Belastungstest kann kostenlos unter http://www.timeout-austria.at/tests/burnout.php abgerufen werden.


Veröffentlicht von: Franz-Karl Daublebsky
Kontakt: Daublebsky@business-doctors.at


Über den Autor:

Franz -Karl Daublebsky: Marketingleiter, Core-business: Research und Developement, HRM, CSR, BGF, Burnout, Burnoutprävention, Prävention, Advertising, Eventmarketing, Produktentwicklung, Produktdesign, Toylart, Texter, Konzeptionist, freier Autor: Wirtschaft, Gesellschaft, Politik,Trainer

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Monday, 13 May 2013

Business Doctors Symposium 2013: Die Referenten

- von der Wertschätzung zur Wertschöpfung
2 Symposium in St. Lambrecht
für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten 2013.


Die Referenten
Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Symposium Präsentation 2012, ist wieder dabei in Oct. 2013
Sozialminister Rudolf Hundstorfer
Gesundheitsminister Alois Stöger bei Business Doctors Symposium 2013
Gesundheitsminister Alois Stöger,
Präs. K. Blecha, Dir. K. Aust – PVA, Mag. R. Czeskleba – Fit 2 Work, G. Plank – AK, Mag. Ch. Finding – GKK sowie zahlreiche WissenschafterInnen wie Prof. Dr. D. Scholz bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.

Ihr Ansprechpartner:
Burnout symposium 2012 Franz Daublebsky

 Franz Daublebsky, daublebsky@business-doctors.at

Tel. 0664 / 101 2 333

www.business-doctors.at

Business Doctors 2013 symposium info
 Business Doctors Prävention Informationen:

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Der persönlichen Stress-, Arbeits- und Belastungstest kann kostenlos unterhttp://www.timeout-austria.at/tests/burnout.php abgerufen werden.


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Thursday, 9 May 2013

Stress-frei: “Ausschalten, um abzuschalten” Urlaub und Freizeit, aber richtig

Stress-frei Urlaub und Freizeit


Die Anforderungen an uns steigen im Alltag ständig. Die Zunahme der Belastungen wird für immer mehr von uns, nach und nach schwerer bewältigbar.Wir haben es offenbar vielfach verlernt uns entspannen zu können. Burnout wird zurBeinahe epidemischen Volkskrankheit.

Stress, Schlafstörungen und Ängste haben erschreckende Außmaße angenommen.


Die Business Doctors sind dieser Entwicklung nachgegangen und haben in 9 Berufsgruppen die Stress- und Burnoutfaktoren untersucht und festgestellt, dass falsche und nicht ausreichende Entspannung eine wesentliche Voraussetzung dafür ist ,dass immer mehr, immer häufiger unter Stress leiden, schließlich in einem, vielfach auch ireperablen Burnout, landen und den täglichen Herausforderungen immer weniger gewachsen sind. 
Eine der am stärksten betroffenen Berufsgruppen, wie diese Studie zeigt, sind neben Banken,Versicherungen und den Beschäftigten im Handel, die I-T-Beschäftigten. Schauen Sie nun, mit den Business Doctors, insbesondere für diese Berufsgruppen ein paar einfache Rezepte und Ratschläge an, die den Urlaub zu einem nachhaltigen Kraft – und Fitnessspender machen können.

Abschalten


Handy und Laptop können, so wichtig und unentbehrlich sie heute geworden sind zur Geißel in Ihrem wohlverdienten Urlaub, oder Wochenenden werden. Multitasking, ständige Erreichbarkeit rund um den Globus haben uns auf der einen Seite unentbehrlich für unsere globale Gesellschaft gemacht, auf der anderen Seite aber haben sie die Geschwindigkeit unseres Arbeitstaktes dramatisch erhöht. Stress, Erschöpfung, Unkonzentriertheit und Gereiztheit sind vielfach die Folge. 

In unserer Informationsgesellschaft haben wir es zunehmend verlernt, wenn auch nur für kurze Zeiträume, nicht erreichbar zu sein. Ganz im Gegenteil, wir haben uns schon so negativ konditioniert, dass wir bereits ängstlich und panisch reagieren, wenn das Handy einmal 1 Stunde nicht läutet. Die Folge davon ist, dass wir uns immer intensiver in eine gefährliche Hektik treiben, die schließlich in einen krankhaften Stress, bis hin zu somatischen Erkrankungen, führt.
Die Business Doctors empfehlen nun basierend auf ihren Studien, den Laptop und das Handy im Urlaub ausschalten, um wieder richtig abschalten zu lernen.



Entspannen

Wenn Sie nun das Handy und den Laptop ausgeschaltet haben, lassen Sie diese 2 Arbeitsinstrumente in Ihrem Zimmer. Jeder weis ja, dass Sie auf Urlaub sind. Sie sollten es auch langsam begreifen und akzeptieren. Sie werden auf einmal bemerken, dass die Zwischenräume, von Ihren Anrufen in das Büro und dem Anschauen der Mails immer länger werden und Sie dabei immer weniger Stress haben. 

Ganz im Gegenteil werden Sie bemerken können, dass Sie auf dem richtigen Weg sind Sich zu entschleunigen. Kleine Belohnung am Rande, Sie sparen Sich unglaublich viel Geld, denn die Roominggebühren können ein ganz schön großes Loch in Ihre Urlaubskasse reißen, bzw. bei der nächsten Tel.- Rechnung zu einem bösen Erwachen, dass vermehrten Stress und Ärger nach sich zieht, führen.

Nachhaltigkeit


Wenn es Ihnen also gelungen ist, Ihren Laptop auszuschalten, Ihr Handy nur einzuschalten ,um Sich zu erkundigen, wie es Ihren Pflanzen zu Hause ,Ihrem Hund oder der Schildkröte der Kinder geht, haben Sie viel für die Bewältigung des Alltagsstress gelernt und sind fit für die nächste Runde. 

Nehmen Sie diese Lernpunkte mit nach Hause und machen Sie das auch an Ihren wohlverdienten und zur Regeneration notwendigen Wochenenden, dann haben sich diese Zeilen für Sie ausgezahlt, denn Sie haben gelernt auszuschalten um abzuschalten.

Informationen:

Weitere Informationen zu den berufsgruppenspezifischen Stress und Burnoutstudien der Business Doctors erhalten Sie kostenfrei unter :
www.business-doctors.at

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English: Recommended by Business Doctors: www.Business-doctors.at 


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Saturday, 4 May 2013

Anti-Stress Verordnung: Dem Kopf soll es besser gehen

Anti-Stress Verordnung: 52 Millionen Fehltage wegen psychischer Leiden gab es 2011. Die Kosten dafür gehen in den zweistelligen Milliarden bereich. 

Jetzt wollen die Länder gegensteuern - und die Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichten, ihre Angestellten vor Stress zu schützen.



SÜDDEUTSCHE.de
Glaubt man der Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD), könnte alles sehr schnell gehen. Es muss sogar. Das Thema psychische Belastung am Arbeitsplatz habe inzwischen eine enorm hohe gesellschaftliche Relevanz. Die Zahl der Erkrankungen sei so hoch, dass es inzwischen ernsthafte Schäden für die Volkswirtschaft und für die Sozialkassen gebe. "Der Bundestag sollte unserer Initiative deshalb folgen", sagte sie der Süddeutschen Zeitung.

An diesem Freitag bringt Hamburg zusammen mit fünf anderen Bundesländern einen "Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch psychische Belastungen bei der Arbeit" in die Länderkammer ein. Läuft alles so, wie sich Prüfer-Storcks das vorstellt, wird der Entwurf ohne Beratung durch die Ausschüsse beschlossen und gleich an den Bundestag weitergeleitet. "Wir erwarten, dass die schwarz-gelbe Koalition im Bund sich zu ihrer Verantwortung für die Arbeitnehmer bekennt", sagte die Senatorin.

Nach Angaben der Länder werden die Kosten psychischer Erkrankungen auf insgesamt über 43 Milliarden Euro geschätzt. 
2011 seien durch psychische Leiden insgesamt 52 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage angefallen - die Zahl ist in den vergangenen fünf Jahren um etwa 80 Prozent angestiegen
Psychische Erkrankungen seien zudem inzwischen die Hauptursache für Frühverrentungen. 
Die Betroffenen seien dabei mit durchschnittlich 48 Jahren relativ jung.

Monotone Tätigkeiten, hoher Leistungsdruck, ständige Erreichbarkeit

Arbeit wird als ein wichtiger Faktor für psychische Erkrankungen gesehen. 
Monotone, sich immer wiederholende Tätigkeiten können die psychische Gesundheit beeinträchtigen, aber auch hoher Leistungsdruck, ständige Erreichbarkeit auch in der Freizeit, mangelnde Anerkennung oder Fehlverhalten des Vorgesetzten.

Mit der Verordnung sollen die Arbeitgeber verpflichtet werden, Schutzmaßnahmen gegen schädliche psychische Faktoren zu treffen.
Ist eine Belastung nicht zu vermeiden, sollen die Gefährdungen so weit wie möglich verringert werden. Um einen Überblick über die Lage im Betrieb zu bekommen, müssen Arbeitgeber die psychischen Belastungen im Betrieb ermitteln, was auch durch Befragung der Beschäftigten geschehen soll.

Der Arbeitsrhythmus muss laut Verordnung so gestaltet werden, dass eine Gefährdung der psychischen Gesundheit so weit wie möglich vermieden wird.
Um das zu erreichen, müssen Pausen und Ruhezeiten angemessen verteilt sein. "Bei flexibler Arbeitszeit und räumlicher Mobilität sind Arbeit und arbeitsfreie Zeit abzugrenzen." Wenn Aufgaben außerhalb der Regelarbeitszeit erledigt werden müssten, gelte es, die Rufbereitschaft zu begrenzen und dafür zu sorgen, dass die verlorene Freizeit schnell nachgeholt werden kann.

Von der Leyen in der Pflicht

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) habe sich mit dem Thema nicht durchgesetzt, sagte Prüfer-Storcks. Sie solle deshalb die Gelegenheit nutzen und der Initiative des Bundesrates zum Erfolg verhelfen.

Unterstützung erhielten die Länder von Gewerkschaftsseite. Das IG-Metall-Vorstandsmitglied Hans-Jügen Urban sagte, seine Organisation habe den Entwurf einer "Anti-Stress-Verordnung" bereits im vergangenen Sommer vorgelegt: "Wir begrüßen daher die Initiative der Länder, mit einer eigenen Rechtsverordnung die Regelungslücke auf dem Feld der psychischen Belastungen zu schließen."

Mit dieser Verordnung werde das Arbeitsschutzrecht an die neuen Belastungen in der modernen Arbeitswelt angepasst. Das Ziel sei es, durch verbindliche Regelungen die Vorsorge zu verbessern. Von der Leyen müsse die überfällige Verordnung endlich auf den Weg bringen.


     AUTHOR:


Mehr zuGuido Bohsem
Studium der amerikanischen Literatur in Bonn und Washington D.C., Volontariat beim Mitteldeutschen Express in Halle/Saale, Finanzkorrespondent bei Reuters und der Financial Times Deutschland, seit 2008 bei derSüddeutschen Zeitung zuständig für Gesundheits- und Finanzpolitik. Zwei Kinder













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4 WAYS TO PREVENT BURNOUT BEFORE IT'S TOO LATE

Understanding burnout

The foremost expert on burnout is University of California psychologist Christina Maslach. The Maslach Burnout Inventory, a diagnostic psychological tool, is named after her.
It breaks burnout into three factors:
Exhaustion: feeling over-extended by your work
Depersonalization: feeling alienated from your work
Personal accomplishment: feeling like you can never get enough done


If any of these are creeping into your consciousness, you might want to realign some parts of your working life.
Burnout at work

Let's go over a few quick ways to address the physical and psychological risk factors.

Preventing burnout

John Coates' book, The Hour Between Dog And Wolf, goes deep into the physiology of stress.
In it he observes that exhaustion, fatigue, and anxiety are all "messages sent from our body telling us what actions we should take"--which means that we need tolisten closely.
To get an idea of how, read our excerpt.

As the Burnout Inventory suggests, burnout isn't only physical, but also emotional. It happens when we don't see ourselves in the work we do.
An antidote, then, is to do work that's meaningful.

Thing is, you won't have time to ponder the meaning of your days if you're filled up with meaningless tasks. If we don't carve out the time to reflect, we sure won't. And remember: busy is the new lazy.

Finally, you won't be able to think unless you eat well.
According to Andrew Dumont, "eating the right food can help extend your runway."
We'd expand that even further:
eating with the right people can extend your network. And a bigger, healthier network.

Original article link: FAST COMPANY
Also check-out Andrew Dumont's excellent article: Avoiding Burnout
English: Recommended by Business Doctors: www.Business-doctors.at 

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