Thursday, 14 June 2012

Psychisch Kranke strukturell diskriminiert


Experten konstatieren starke Versorgungslücken
bei mehr Diagnosen
Psychisches Leiden: viele bleiben unbehandelt (Foto: pixelio.de, Martin Müller)
Psychisches Leiden: viele bleiben unbehandelt (Foto: pixelio.de, Martin Müller)

Wien (pte018/14.06.2012/12:00) - In Deutschland gehen 16 Prozent des Bruttoinlandsproduktes und in Österreich rund sieben Mrd. Euro der jährlichen Wirtschaftsleistung laut Berechnungen von Business Doctors:
durch psychische Erkrankungen verloren. 

Bei einem "innenwelt Talk" in Wien attestierten heimische Experten ein Mehr an einschlägigen Diagnosen, kritisieren aber Versorgungslücken wie auch die Krankenkassen. "Keine Angst vor Psychiatern", rät Christa Rados von der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie & Psychotherapie http://oegpp.at .
Streit ums Geld

"Psychische Erkrankungen sind in Österreich immer noch Erkrankungen zweiter Klasse", bemerkt Ulla Konrad, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen http://boep.or.at . 

Zudem sei eine psychologische Behandlung derzeit keine Leistung der Krankenkassen und folglich selbst zu bezahlen. "Dort herrscht ein absolutes Unverständnis und sogar die Befürchtung eines Fasses ohne Boden", ärgert sich die Vertreterin von rund 4.500 Psychologen und resümiert: "Die Versorgung psychisch Kranker hierzulande ist eine Unterversorgung."

Auch bahnt sich eine Spaltung der Berufsgruppen an, befürchtet Rados. "Jeder kann psychisch erkranken", weiß die Fachärztin vom LKH Villach, "und jeder Vierte bis Fünfte tut es auch". Laut jüngster innenwelt-Umfrage kontaktieren 42 Prozent den Hausarzt, 20 Prozent versuchen es bei "Dr. Google", 17 Prozent bei Psychotherapeuten und sieben Prozent bei Psychologen. Laut Rados wird der Hausarzt immer die Drehscheibe im Gesundheitssystem bleiben, für psychisch Erkrankte sei danach aber entscheidend, "wo man hingehört".

"Role Models" wichtig
Psychiater haben die höchste Behandlungskompetenz und den schlechtesten Ruf, bedauert Rados. Dabei handele es sich aber um Ärzte mit einer anschließend sechsjährigen Fachausbildung, die auch Medikamente verschreiben dürften. "Psychologen haben ebenfalls studiert, sind keine Ärzte und dürfen Letzteres nicht." Psychotherapeuten schließlich hätten die heterogenste Ausbildung und seien primär im Gespräch geschult.

"In der Praxis gibt es viele Überschneidungen wie auch Spezialisierungen", weiß BÖP-Präsidentin Konrad und hält auch populäre Erkrankte als "Role Models" für sehr wichtig.

Auch wenn hauptsächlich von Depressionen, Psychosen bis hin zu Suchtverhalten die Rede ist, spricht sich Michael Kunze von der Medizinischen Universität Wienhttp://www.meduniwien.ac.at gegen eine Trennung von seelischer und körperlicher Erkrankung aus. 

"Dass die Arbeitswelt krank macht, greift ebenfalls zu kurz." Der vermeintliche Stress durch Handys sei ein "politischer Gag". Geld für Behandlungen psychischer Erkrankungen gebe es in Österreich genug, so Kunze. Man befinde sich nur in budgetärer Konkurrenz zum Straßenbau, Agrarsektor oder der Landesverteidigung.

Aussender:pressetext.redaktion
Ansprechpartner:Jürgen Molner
Tel.:+43-1-81140-310
E-Mail:molner@pressetext.com
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Deutsch: Buch link:
 "Don't Panic: Du bist nicht allein"
http://stress-burnout-dont-panic.blogspot.com/


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Tipps: Besser Braungebrannt als Ausgebrannt & EDELWEISS Gewinnspiel !!!

Dear Stressies und Freunde der Business Doctors,

Eure Spezialisten für Stress und Burnoutprävention.


Heute Starten wir eine Serie, die sich mit der richtigen Urlaubsvorbereitung auseinandersetzt und Ihnen in den nächsten 12 Tagen jeweils einen erfolgreichen Tipp geben wird.

Zugleich legen wir Ihnen einen Link zu einem "EDELWEISS" Gewinnspiel bei, bei dem Sie wertvolle Hautpflegeprodukte der Edition Edelweiß gewinnen können.

Das haben wir für Sie arrangiert, denn nichts kann mehr stressen als ein Sonnenbrand im Urlaub.

Also haben wir an Ihre Hautpflege mit "EDITION EDELWEISS"dem neuesten und wirkungsvollen Pflegeprodukt mit den 40 Wirkstoffen vom Edelweiß gedacht.



Besuchen Sie uns jetzt täglich, denn es zahlt sich wirklich aus.

Liebe Grüße und einen stressfreien Woche!

Ihre Business Doctors                                                     





Tipps: Besser Braungebrannt als Ausgebrannt
&

Stress- und Burnout Prävention im Urlaub, aber richtig.
12 Tipps der Business Doctors,
für richtige Erholungsphasen und einen stressfreien Urlaub.
TIPP #1

       ●      Bereite den Urlaub, den Badeausflug, das Sonnenbad in Ruhe vor.
Plane gemeinsam mit  Partnern und Kindern, denn das erspart in weiterer
Folge Enttäuschung und Stress.

        TIPP #2


      Fahre nicht, wenn alle fahren und wo alle fahren.

TIPP #3


      Mach mal Pause und relax.

Lade Deine Batterien in der Sonne auf, aber richtig:

Besser braungebrannt als ausgebrannt.  
Dieser Satz soll für unsere zunehmend Stress- und Burnout belastete Gesellschaft zum Leitmotiv für diesen Sommer erhoben werden.  
Angesichts der Tatsache, dass sich seit den 90er Jahren die Zahl der Erkrankungen auf Grund von Stress und Überforderung verdoppelt hat, kommt einer sinnvollen Stress- und Burnout Prävention immer größere Bedeutung zu.

Dazu gehört in jedem Fall der nötige Urlaub um die Batterien wieder aufzuladen. Um diese  Zeit auch optimal zu nutzen, sollte man es richtig angehen und versuchen, gerade beim Urlaub Stress zu vermeiden.

Bezugnehmend auf ihre berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnout Studien, die von den Business Doctors mit Gallup Karmasin durchgeführt wurden, entwickelten die Business Doctors mit ihren Experten 12 Tipps unter dem Titel „Besser braungebrannt als ausgebrannt“, um die Sommer-, Sonnen- und Urlaubszeit zur optimalen Stress- und Burnout Prävention zu nutzen.







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Wednesday, 13 June 2012

800 Milliarden für "Psycho-Leiden"

.......soviel kosten uns bereits jährlich die psychosozialen Erkrankungen in der EU 
und die Kosten steigen täglich.

Nicht Griechenland,Spanien etc, bringen uns ins Wanken, sondern unsere kollektive und Ihre
unternehmerische und private Lethargie.
Setzen Sie auf Prävention, wir helfen Ihnen dabei.
Fordern Sie bei uns Ihren Einsparungspotentialrechner an, Ihren privaten , oder aber auch Ihren Unternehmens Stress -und Belastungstest vorab.
Nachdem nur mehr kollektiv gejammert wird, liegt es auch an Ihnen etwas zu tun.

Jetzt !

Wir helfen Ihnen gerne und zeigen Ihnen ,wie Sie Ihre Einsparungspotentiale nutzen können.
Sie brauchen Sich nur melden.

Liebe Grüße und einen schönen und stressfreien Tag
Herzlichst


Ihre Business Doctors
Marketingleitung Business Doctors
Prenterweg 9, A- 8045 Graz
Tel: 0664/ 1012333
Mail: daublebsky@business-doctors.at


800 Milliarden für "Psycho-Leiden"

Während sich die Gesellschaft Spaß verordnet, sind neuro-psychiatrische Erkrankungen in Europa weiter auf dem Vormarsch: Neueste Hochrechnungen sprechen von 81 Millionen Betroffenen und jährlichen Kosten von fast 800 Milliarden Euro.

Foto © pressmaster - Fotolia.com50 Millionen Europäer leiden an Depressionen

Neuro-psychiatrische Erkrankungen sind in Europa weiter auf dem Vormarsch:
Neueste Hochrechnungen sprechen von 81 Millionen Betroffenen und jährlichen Kosten von fast 800 Milliarden Euro, betonten Experten am Wochenende beim Europäischen Neurologenkongress in Prag.


"Nach jüngsten Hochrechnungen des European Brain Council stehen wir in den 27 EU-Staaten plus Schweiz, Norwegen und Island zur Zeit bei 81 Millionen Betroffenen, also fast 16 Prozent der damit erfassten 514 Millionen Europäer", betonte Heinz Reichmann (Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden), Präsident der Europäischen Neurologengesellschaft (ENS), in einer Aussendung aus Anlass des Kongresses. Rund 3.000 Experten aus aller Welt diskutieren in Prag neueste Entwicklungen aus ihrem Fachgebiet. 

"Die ökonomische Last, die wir damit schultern, beträgt nicht weniger als 798 Milliarden Euro - gigantische Kosten, die wir nur durch konsequente Vorsorge und verstärkte Forschungsanstrengungen in den Griff bekommen können", fügte der Fachmann hinzu. Insgesamt sind 60 Prozent dieser Summe sogenannte direkte Kosten (durch Krankenbehandlung, Pflege etc.) und 40 Prozent Kosten durch Produktivitätsverlust, wobei die Anteile dieser Größen je nach Diagnose stark differieren.

Die traurige Hitliste:

  • 61,3 Millionen Europäer leiden an Angststörungen
  • Fast 50 Millionen Personen haben häufig Migräneanfälle.
  • Bei Schlafstörungen gibt es rund 45 Millionen Patienten.
  • Gemütserkrankungen (Depressionen etc.) betreffen etwa 33,3 Millionen Menschen in Europa.
  • 20 Millionen Patienten leiden an physischen Störungen, speziell an Schmerzzuständen, für die keine körperliche Ursache entdeckt werden kann.
  • 15,5 Millionen Europäer sind von Sucht betroffen.
  • Die Zahl der Demenzpatienten beträgt rund 6,3 Millionen.
  • Dazu kommen noch schwere Erkrankungen wie Epilepsie (2,6 Millionen), 1,3 Millionen Schlaganfälle pro Jahr (insgesamt betroffen: an die sieben Millionen Patienten).
  • An Morbus Parkinson leiden 1,2 Millionen Menschen, an Multipler Sklerose etwa rund 540.000 Patienten.
  • Neuromuskuläre Erkrankungen mit etwa 260.000 Patienten und 1,2 Millionen Personen mit traumatischen Gehirnverletzungen ergänzen das Bild.
 
Neueste Erkenntnisse zum Morbus Parkinson, einer der häufigsten degenerativen Erkrankungen des Nervensystems, sind ein Themenschwerpunkt des Kongresses. Eine der auf dem ENS 2012-Kongress präsentierten Neuigkeiten: Morbus Parkinson nimmt seinen Ausgang nicht in den motorischen Zentren des Gehirns, sondern in Nervenzellen des Geruchssinns und pflanzt sich Zelle für Zelle weiter fort: Zunächst in Richtung Magen und von dort über den Nervus Vagus zum Gehirn.
 
"Dieses Wissen gibt uns vielleicht einmal die Möglichkeit, die Krankheit noch viel früher zu entdecken und ihre Ausbreitung zu unterbinden", so Reichmann. Bei den Ursachen wirken offenbar genetische Risikofaktoren und schädliche Umwelteinflüsse wie Kohlenmonoxid oder Mangan uvm., oder Viren oder Bakterien zusammen.
 
Einen ersten Schritt in Richtung wirksamer Prävention könnte die Wissenschaft schon gemacht haben. "Während wir bisher der Meinung waren, dass die Standard-Therapie mit sogenannten Dopamin-Agonisten und MAO-Hemmern erst Sinn macht, wenn die Symptome zu Behinderungen führen, gibt es nun erstmals Studienergebnisse, die anderes zeigen: Die sofortige Behandlung mit den MAO-B-Hemmern Rasagilin, eventuell auch Selegilin, scheint einer Verschlechterung der Lebensqualität vorzubeugen", so der deutsche Experte.


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Saturday, 9 June 2012

How Google's Marissa Mayer Prevents Burnout


Many entrepreneurs don't even think twice when it comes to working around the clock. Marissa Mayer, Google's 20th employee and current vice president of location and local services, is no exception. When Google was a young company, she worked 130 hours per week and often slept at her desk.
For young companies that demand so much of their employees, hard work can spiral into burnout. Learning to prevent it--for yourself and your employees--is essential to your success as a business owner. Here are three steps to get started:

Step 1. Watch for signs of resentment.
"Burnout is about resentment," Mayer told the audience at 92Y. "[Preventing it is] about knowing yourself well enough to know what it is you're giving up that makes you resentful."

Her assessment is right on target. "The question is whether you can replenish your energy when you get tired," says Michael Leiter, professor of psychology at Acadia University in Nova Scotia. If you can't restore your energy or resolve your values conflict with your work, you feel exhausted, cynical, and discouraged--the hallmarks of burnout.

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Step 2. Find your rhythm.
Mayer's theory is that you need to figure out what your "rhythm" is, meaning the activity that matters so much to you resentment sets in when you can't do it. In Leiter's words, it's the activity that restores your energy. That might mean sleeping eight hours a night, practicing yoga daily, or getting out in nature once a week. Whatever it is, it's essential to your satisfaction, so don't skip it.

"People--particularly entrepreneurs--can put in huge amounts of energy and time," Leiter says. "Overwork doesn't burn people out per se, but it's doing that without knowing the things that replenish you."

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Step 3. Grant employees one must-have freedom.
When Mayer suspects an employee might burn out, she asks them to find their rhythm. They've come back with, "I need to be home for Tuesday night dinners," or "I need to be on time for my daughter's soccer games." She grants those needs--no exceptions.

"You can't have everything you want," Mayer cautions. "But you can have the things that really matter to you. That empowers you to work really hard for a long period of time on something that you're passionate about."

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Thursday, 7 June 2012

Berufsgruppenspezifische Stress- und Burnoutstudien

Guten Morgen und einen streßfreien Tag!

Streß, Arbeitsbelastung, psychische -und darauf folgend körperliche Leiden sind im Vormarsch.
Die Business Doctors haben ,um den zunehmenden Erkrankungen gegenzusteuern ,die erste große
erufsgruppenspezifische Streß-und Burnoutstudie in 12 Berufsgruppen mit über 7.500 Probanden durchgeführt.
Wenn Sie sich nicht wohlfühlen ,Informationen haben wollen,oder auch für andere Betroffene einen Tipp zum Gegensteuern haben, freuen wir uns wenn Sie sich melden.
Wir wünschen Ihnen einen schönen und streßfreien Tag und ein erholsames verlängertes Wochenende.

herzlichst
Ihre Business Doctors
F.K.Daublebsky




Unter dem Titel „Business Doctors zum Anfassen“ präsentieren die Business Doctors im Rahmen der Personal Austria ihre berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien sowie die daraus abgeleiteten Präventionsangebote, wie auch einen Exkurs zu den Themenbereichen Präsentismus und Prävention als Wirtschaftsfaktor.




Stress und Burnout, eine Momentaufnahme
80 Prozent der Manager kennen in ihren Unternehmen nicht die stressauslösenden Faktoren.

60 Prozent aller Neuerkrankungen im Jahr 2009 sind stressbedingt.


Die Kostenbelastung von Wirtschaft und Volkswirtschaft durch Stress und Burnout explodierte alleine in Österreich innerhalb der letzten zwei Jahre von 4,8 Euro auf sieben Milliarden Euro. 

Die Krankenstandstage aufgrund von psychosozialen Erkrankungen - zumeist stressbedingt - stiegen auf 38 Tage pro Betroffenem im Jahr, und sind somit mehr als drei Mal so hoch wie der landesweite Durchschnitt.

Berufsgruppenspezifische Studien
Die Business Doctors haben näher in die Berufsgruppen hineingeschaut und haben zwischenzeitlich in Österreich mehr als 6500 ArbeitnehmerInnen und Führungskräfte in neun Berufsgruppen untersucht. Die Ergebnisse lassen aufhorchen, vor Allem aber bieten sie die Möglichkeit, schnell und punktgenau Gegenmaßnahmen mit Kosteneinsparungspotenzialen zu setzen.



Der Eigendiagnose-Fragebogen
Im Rahmen der Personal Austria ist es möglich, den eigenen
Stress- und Burnout-level Hier im Selbsttest zu überprüfen. Die Business Doctors stehen auf der Personal Austria für Informationen zu den Studien, Support bei Gegenstrategien wie auch Hilfestellung bei Präventionsmaßnahmen zur Verfügung.

Weitere Informationen zu den berufsgruppenspezifischen Studien, Prävention als Wirtschaftsfaktor wie auch zu den Bereichen Präsentismus, Stress und Kosten finden Sie
Hier.

Hilfestellungen und einen Begleiter durch den täglichen Wahnsinn von Stress und Burnout finden Sie im kostenfreien Vorabdruck unter dem Titel “
Dont Panic: Du bist nicht allein“.


Link:
Autor(en): salesbusiness

© Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012



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