Saturday, 6 April 2013

SPD will Stress am Arbeitsplatz reduzieren

Eine Anti-Stress-Verordnung bringe für Beschäftigte mehr Rechtssicherheit, meinen SPD und Gewerkschaften. 
Den Arbeitgebern geht das viel zu weit.

SPD und Gewerkschaften wollen sich im anstehenden Bundestagswahlkampf auf die Arbeitsbedingungen hierzulande konzentrieren. Und zwar nicht nur auf Mindestlöhne und die Eingrenzung des Niedriglohnsektors, sondern auch auf den Arbeitsschutz. 
Drei Dinge seien für die Sozialdemokraten im Zusammenhang mit der Erwerbsarbeit wichtig, sagte die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der SPD, Anette Kramme, am Donnerstag auf Anfrage: Abfindungszahlung für die Betroffenen bei Kündigungen, Weiterbildung im Job sowie schließlich Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.


Dazu hatte die SPD vor zwei Wochen einen Antrag im Bundestag eingebracht, der unter anderem eine Verlängerung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall von sechs auf zwölf Wochen vorsieht, wenn die Betriebe kein Eingliederungsmanagement praktizieren.

Dabei geht es um eine besondere Betreuung von Langzeitkranken nach ihrer Rückkehr ins Unternehmen. „Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass Arbeitnehmer (...), die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig sind, durch betriebliches Handeln wieder im Unternehmen arbeiten können“, heißt es im Antrag der SPD. Und wenn dann künftig bei der Beantragung des Krankengeldes kein solches betriebliches Eingliederungsmanagement nachgewiesen werden kann, „verlängert sich die Lohnfortzahlung um sechs Wochen“.

Anette Kramme zufolge gibt es die Verpflichtung zu einem Eingliederungsmanagement seit 2004, doch sei diese Vorgabe bislang „nicht strafbewehrt“. Die Verlängerung der Lohnfortzahlung wäre „eine Sanktion für Arbeitgeber, die nichts machen.“ Kramme zufolge wird der Arbeitsschutz im Wahlprogramm der SPD reichlich Platz bekommen. Dabei gehe es auch um eine Ausweitung der Mitbestimmung: Der Betriebsrat solle ein Initiativrecht bekommen für gesundheitsfördernde Maßnahmen, die das Unternehmen dann finanzieren müssten.


Das liegt ganz auf der Linie der IG Metall, die eine Anti-Stress-Verordnung vorgelegt hat und Ende April einen „Anti-Stress-Kongress“ in Berlin veranstaltet. „Die enorme Zunahme psychischer Erkrankungen zeigt: Der seidene Faden der Gesundheit droht zu reißen, das ist eine gesellschaftliche Zeitbombe“, sagte Hans-Jürgen Urban, Vorstandsmitglied der Gewerkschaft.

Die Erkrankungen hätten erhebliche Folgekosten für Sozialsysteme und Unternehmen und in der alternden Gesellschaft werde „der Problemdruck in der kommenden Dekade weiter ansteigen“. Eine Anti-Stress-Verordnung bringe für Beschäftigte, Betriebsräte und Arbeitgeber mehr Verbindlichkeit und mehr Rechtssicherheit.

Die Arbeitgeber lehnen das ab. „Wir brauchen nicht neue Rechtsvorschriften, sondern eine verbesserte Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen“. Im Übrigen habe „jeder Betrieb ein hohes Interesse an gesunden Mitarbeitern. Denn wer nicht voll leistungsfähig ist, kann auch nicht mit voller Kraft zum betrieblichen Ergebnis beitragen“, argumentiert Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt.


MEHR ZUM THEMA
Überforderung am Arbeitsplatz: Sind wir selbst schuld an der Stressspirale?
Stress am Arbeitsplatz: Die schleichende Überforderung
Zu hoher Leistungsdruck: Beschäftigte klagen über immer mehr Stress im Job

SPD und Gewerkschaften dagegen vertreten ihre Position mit diversen Umfrageergebnissen. So haben die Bundesanstalt für Arbeitsschutz ermittelt, dass die typischen Stressfaktoren seit 2006 unverändert seien: Demnach gaben zuletzt 58 Prozent der Befragten an, häufig verschiedene Aufgaben gleichzeitig auszuüben. „Als zentrale Belastungsfaktoren werden zudem Termin- und Leistungsdruck (52 Prozent) und ständig wiederkehrende Arbeitsvorgänge (50 Prozent)“ genannt.

Nach einer DGB-Umfrage aus dem vergangenen Jahr fühlen sich 56 Prozent der Beschäftigten bei der Arbeit gehetzt, 54 Prozent haben den Eindruck, ständig mehr leisten zu müssen, und ein Fünftel arbeitet in der Woche um mindestens zehn Stunden länger als eigentlich vorgesehen. 

In der Folge, so die Wirkungskette aus Sicht der SPD, lag zuletzt die Anzahl der Fehltage, die auf psychische Störungen zurückgehen, „bei 22,5 Fehltagen pro Fall und damit doppelt so hoch wie bei anderen Erkrankungen“

Einer Umfrage der Techniker Krankenkasse zufolge sei die Zahl solcher Fehltage seit 2000 um 70 Prozent gestiegen.



Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten: email: office@business-doctors.at 

TWITTER...        

NEWSVINE...Seed Newsvine

FACEBOOK...

Burnout-Prävention mit Musik

Artikel Link: Radio Arabella 92,9
Sonja Diem - Geschäftsführerin Shape-Line International, Wien,


Zur Prävention von Burnout wird eine neue innovative Therapie mit Musik vorgestellt: Binaurale Beats von BrainWaveTec, kombiniert mit Body’n’Soul-Training.

Für das Volksleiden Burnout gibt es keine Standarddiagnose, Das Krankheitsbild ist diffus, die Symptome sind vielschichtig: Von Hörsturz, Drehschwindel, Schlafstörungen bis hin zu Angstzuständen, Herzbeschwerden oder Depressionen. Gesundheitsdaten belegen, dass die Zahl der Betroffenen weiter steigen wird.

Dem Burnout vorbeugend entgegenwirken

Umso wichtiger ist Burnout-Prävention. Binaurale Beats stellen ein wichtiges Fundament wirksamer Psychohygiene dar und somit eine innovative Therapie zur Vorbeugung und Linderung von Beschwerden. Die neuartige Technik BrainWaveTecmit Body'n'Soul-Training ermöglicht effektive Entspannung durch Gehirnwellensynchronisation bzw. Brainwave Entertainment. Ein angenehmer und nicht zu unterschätzender Zusatzeffekt beim Body'n'Soul-Training sind Figurformungund Gewichtsabnahme.

Erfahren Sie hier mehr über die neuartige Therapie:
Sonja Diem - Geschäftsführerin Shape-Line International, 
Atmungstherapeutin, Burnout-Prophylaxetrainerin

Was ist Body and Soul?
Was ist das Besondere an dieser Prävention?


Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten: email: office@business-doctors.at 

TWITTER...        

NEWSVINE...Seed Newsvine

FACEBOOK...

Monday, 1 April 2013

Neues Denken schafft neue Chancen Auswege aus der Angst- Stress- und Burnout Falle

Führt die visionslose Gesellschaft, erstarrt im Schock der Krise vermehrt zu Ängsten, Stress, Depressionen und Burnout?

Ist die rasante Zunahme der psychischen Erkrankungen unvermeidlich, fragen die Business Doctors?

Im Rahmen einer Ursachenanalyse in unserer Arbeitswelt sind sie fündig geworden, haben neue Ansätze gefunden, gegenzusteuern und Methoden entwickelt, nachhaltig vorzubeugen.

Im Schweiße Deines Angesichts…

„Im Schweiße Deines Angesichts sollst Du Dein täglich Brot verdienen.“


Ein Bibelzitat, dass unsere abendländische Kultur sowie unsere Zugänge zur Arbeitwelt in den letzten Jahrhunderten nachhaltig beeinflusst hat und dies heute noch zu tun scheint. Geprägt und dogmatisch indoktriniert durch die christliche Soziallehre haben wir es offensichtlich verinnerlicht, dass unser Schaffen und Arbeiten nur dann gottgefällig ist, wenn wir dabei leiden.

Da laut aktuellen Studien in den Industrienationen bis zu 67% „Präsentismus“ innerlich gekündigt haben und bis zu 89% mit ihrem Job unzufrieden sind – Tendenzen durchwegs steigend – scheint sich das Leiden und der Leidensdruck am Arbeitsplatz scheinbar zu bestätigen und wird offensichtlich vielfach noch durch geringe Arbeitsplatzqualität und sozial unverträgliche Arbeitsplätze getoppt.

Verfolgen wir nun diese Gedanken weiter, können wir offensichtlich also nur unter eher trostlosen Rahmenbedingungen unser gottgefälliges Pensum erfüllen. Freude und Spaß an der Arbeit laufen also dieser tradierten Geisteshaltung diametral entgegen.

Hier sehen die Business Doctors ebenso eine der Ursachen der ständig ansteigenden Stress- und Burnout Erkrankungen.

Tempo, Stress und Burnout

Ein zweiter, wesentlich stärker wirkender Stress- und Burnout auslösender Faktor ist das ständig zunehmende Tempo in unserer Arbeitswelt, bedingt und begleitet von der permanenten globalen Erreichbarkeit. Möglichkeiten abzuschalten, werden somit sowohl von außen als auch durch selbst auferlegte Zwänge wie Erfolgs- und Konsumdruck geringer. Die kontinuierlich steigende Geschwindigkeit lässt uns scheinbar keine Zeitfenster zum Innehalten und Nachdenken offen. Wir sind zu Getriebenen geworden, haben uns aber auch zu einem hohen Prozentsatz selbst dazu gemacht.

Unsere Arbeitswelt mit einer Galeere zu vergleichen drängt sich hier nahezu auf.

Wir sitzen also auf einer deprimierend schmucklosen Ruderbank im trostlosen Bauch einer Galeere. Der Trommler erhöht die Schlagzahl und wir wollen da eigentlich raus, haben jedoch Angst, den Haifischen vorgeworfen zu werden , ziehen aber trotz aller Negativa den Verbleib auf der Galeere vor (siehe die berufsgruppenspezifischen Burnout Studien der Business Doctors, die eindeutig beweisen, dass bei zu geringer Wertschätzung, Sklaventreiberei, mangelnder Kommunikation und zu wenig Rekreationsmöglichkeiten Ängste, Stress und Burnout fälle steigen, Produktivität, Wertschöpfung und Mitarbeiterzufriedenheit aber sinken). Das wird vielfach fälschlich als Zustimmung interpretiert, die Schlagzahl wird weiter erhöht und letztlich fällt der so ausgepowerte Mitarbeiter erst recht mit einem Burnout von der Ruderbank.

Neues Denken schafft neue Chancen


Spätestens hier sollte man beginnen nachzudenken und sich die Frage stellen, ob es nicht höchst an der Zeit wäre, neu zu denken, neue Wege zu gehen und zu versuchen, die Arbeitswelten den technologischen Entwicklungen anzupassen. Chill out – komm runter und kreiere Dich neu wäre ein grundlegender Ansatz. Recreation Areas, Entschleunigung statt Beschleunigung wären die Denkansätze für neue Arbeitswelten.

Aufgaben lösen , statt Arbeit verrichten


Vor allem, um von dem Leidensprinzip der Arbeit wegzukommen, sollten wir, als Vision den negativ besetzten Begriff Arbeit auch in seiner Bedeutung durch den positiv besetzten Begriff Aufgabe ersetzen. Damit erreichen wir schnell neue und positive Positionierungen. Die Wertschätzung steigt und damit die Mitarbeiterzufriedenheit. Statt bei der Arbeit mit Wut gegen den „Trommler“ zu leiden, löse ich mit dem Team Aufgaben und fördere damit Produktivität und Wertschöpfung.

Vertrauensarbeitszeit und neue Arbeitszeitmodelle, sind erste Schritte in die richtige Richtung.

Vision oder gangbare Veränderung 


Die Business Doctors haben basierend auf ihren berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnout Studien neue Programme und Maßnahmepackages wie das erfolgreiche Change to Success Programm und das EPF (Economic Fitness Programm) entwickelt und können im Day to Day-Business beweisen, dass aus Visionen entwickelt, realisierbare Change Prozesse nachhaltige Veränderungen bewirken.

Weitere Informationen zu den Studien wie auch zu den Programmen finden Sie unter:
www.business-doctors.at.


Autor: Franz K. Daublebsky, Business Doctors, Graz, Österreich




 Empfehlung von Business Doctors: 













Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten: email: office@business-doctors.at 

TWITTER...        

NEWSVINE...Seed Newsvine

FACEBOOK...

„Abschalten – aber richtig“ und Frohe Ostern von Business Doctors

von Business Doctors am 01.04.2013

Die Business Doctors zeigen wie leicht man gegen Stress, Ängste, Schlafstörungen und Depressionen bis hin zum Burnout vorbeugen kann.
Die Anforderungen an uns steigen im Alltag ständig. Die Zunahme der Belastungen wird für immer mehr von uns, nach und nach schwerer bewältigbar
.

Stress, Schlafstörungen und Ängste haben erschreckende Ausmaße angenommen.
Wir haben es offenbar vielfach verlernt uns entspannen zu können. Burnout wird zur
beinahe epidemischen Volkskrankheit
.
Die Business Doctors sind dieser Entwicklung nachgegangen und haben in 12 Berufsgruppen die Stress- und Burnout Faktoren untersucht und festgestellt, dass falsche und nicht ausreichende Entspannung eine wesentliche Voraussetzung dafür ist ,dass immer mehr, immer häufiger unter Stress leiden, schließlich in einem, vielfach auch ireperablen Burnout, landen und den täglichen Herausforderungen immer weniger gewachsen sind.

Eine der am stärksten betroffenen Berufsgruppen, wie diese Studie zeigt, sind neben Banken, Versicherungen und den Beschäftigten im Handel, die I-T-Beschäftigten. Schauen Sie nun, mit den Business Doctors, insbesondere für diese Berufsgruppen ein paar einfache Rezepte und Ratschläge an, die den letzten Urlaub zu einem nachhaltigen Kraft – und Fitnessspender machen können, wenn man nach den Urlaubsregeln , gelernt haben abzuschalten, wenn nicht, ist es Zeit damit zu beginnen.

Abschalten


Handy und Laptop können, so wichtig und unentbehrlich sie heute geworden sind vielfach zur Geißel in den wohlverdienten und notwendigen Freizeiten geworden. Multitasking, ständige Erreichbarkeit rund um den Globus sind auf der einen Seite unentbehrlich für unsere globale Gesellschaft geworden, auf der anderen Seite aber haben sie die Geschwindigkeit unseres Arbeitstaktes dramatisch erhöht.
Stress, Erschöpfung, Unkonzentriertheit und Gereiztheit sind vielfach die Folgen. In unserer Informationsgesellschaft haben wir es zunehmend verlernt, wenn auch nur für kurze Zeiträume, nicht erreichbar zu sein.
Ganz im Gegenteil, wir haben uns schon so negativ konditioniert, dass wir bereits ängstlich und panisch reagieren, wenn das Handy einmal 1 Stunde nicht läutet.
Die Folge davon ist, dass wir uns immer intensiver in eine gefährliche Hektik treiben, die schließlich in einen krankhaften Stress, bis hin zu somatischen Erkrankungen, führt. Die Business Doctors empfehlen nun basierend auf ihren Studien, den Laptop und das Handy in der wertvollen Freizeit ausschalten, um wieder richtig abschalten zu können.

Entspannen

Wenn Sie nun das Handy und den Laptop ausgeschaltet haben, lassen Sie diese 2 Arbeitsinstrumente in Ihrem Zimmer, Auto, oder in Ihrer Wohnung, denn jeder weis ja, dass Sie jetzt in Ihrer Freizeit, oder in Ihrem wohlverdienten Wochenende sind.
Sie sollten es auch langsam begreifen und akzeptieren. Sie werden auf einmal bemerken, dass Anrufe und Mails in diesen Zeiträumen seltener werden und Sie dabei immer weniger Stress haben. Ganz im Gegenteil, werden Sie bemerken können, dass Sie auf dem richtigen Weg sind Sich zu entschleunigen. Kleine Belohnung am Rande, Sie werden damit auch bei Arbeitskollegen Verständnis, Akzeptanz und Anerkennung finden und haben auf einmal mehr Zeit, entspannt Zeit für Sich, Ihre Hobbys und Ihre Familie zu nehmen.


Nachhaltigkeit

Wenn es Ihnen also gelungen ist, Ihren Laptop auszuschalten, Ihr Handy nur einzuschalten, um Freunde, oder Familie zu kontaktieren, oder Sich um Ihre Hobbys zu kümmern, haben Sie viel für die Bewältigung des Alltagsstress gelernt und sind fit für die nächste Runde. Nehmen Sie diese Lernpunkte mit nach Hause und setzen Sie das Gelernte an Ihren wohlverdienten und zur Regeneration notwendigen Wochenenden konsequent ein, dann haben sich diese Zeilen für Sie ausgezahlt, denn Sie haben gelernt auszuschalten um richtig abzuschalten.

Ein wertvoller Tip

Nützen Sie den nachfolgenden Link und testen Sie kostenlos Ihren Stress level, der Ihnen sehr schnell aufzeigt ob richtiges Abschalten schon mehr als nötig ist.
Zum Schnelltest: http://www.timeout-austria.at/index.php?site=analyse

Informationen

Weitere Informationen zu den berufsgruppenspezifischen Stress und Burnoutstudien der Business Doctors, Bitte kontakt Franz K. Daublebsky,
Email: daublebsky@business-doctors.at

Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten: email: office@business-doctors.at 

TWITTER...        

NEWSVINE...Seed Newsvine

FACEBOOK...

Self-esteem and Handling Stress & Burnout

A simplified definition many people often use for the word
 “self-esteem” is that it’s 
“How we feel about ourselves.” 

But self-esteem includes broader and
more important parts of ourselves, 
so I would prefer to define it this way: 
High, or natural self-esteem is manifested in a wonderful feeling of inner-balance, grounded on self-acceptance and a healthy, comforting self-respect towards yourself. 

This is very different from self-confidence which is grounded in what you know you can deal with and accomplish. We can, for example, act in a very self-confident manner without our having high self-esteem. 

High self-esteem is knowing who we are and living in harmony with ourselves without needing to have the approval of others. 

So what does the connection between self-esteem and stress/burnout look like? 

We become negatively stressed when we force ourselves to continue working, even though our bodies have already let us know we’re operating on our emergency reserves. Most of us have a certain level of stress tolerance. 
However, our usual, everyday level of stress-tolerance significantly expands when we press ourselves to do something we want to do. 
Conversely, it shrinks when we press ourselves to do something we feel we must do. 

One of the root-causes to this kind of negative stress and eventual burnout is very often the result of a conflict taking place inside us between our inner child* and inner-parent that has not been taken care of. It’s often related to our being too strict towards ourselves, which adds a special debilitating source of stress into our lives (This unresolved inner-relationship lowers our self-esteem, though not necessarily our self-confidence – but in either event, it takes up a great deal of our reserve energy– energy we may need to meet unforeseen outside stress factors). In short, such unresolved inner-conflicts increase both stress and susceptibility – and if we’re not careful, they can even lead to our becoming physically ill. 

To everyone in a burnout situation, or with a tendency to burnouts, I recommend that you take care of your self-esteem (which also includes taking care of your inner-child and his-or-her needs), in order to meet situations like these with a deeper and higher awareness whenever they occur. Such expanded awareness gives us the clarity to make the choices and take the actions that will serve us best. 

Taking care of our self-esteem requires gaining knowledge that we don’t ordinarily encounter in our daily lives. It’s about becoming familiar with, and learning to rely on, the signals that come from our body and our soul as much as those that come to us from the outside real-world we are all trained to deal with. It’s also about getting to understand how this knowledge fits together and how it relates to us, personally, so we can use it in a way that helps us, because it takes into account all the facts about the particular situation we find ourselves in. It’s at this point, that we first begin to build a foundation and feel that we have a true self-esteem that reflects our intrinsic self-worth as a human being. Now we're able to give ourselves time to develop, in a natural way, an approach to life that takes into account both worlds and keeps us from negative stress and burnout. 

Taking care of our self-esteem requires some effort and courage, but it’s well worth it. The rewards are peace of mind, increased well-being, harmony – and a fantastic ability to create long-term success for ourselves, with less effort and more joy. 

When we first begin to look inside ourselves, many of us feel a little uncomfortable and try out different “shortcuts” to avoid going to the roots of our self-esteem issues. My experience is that these “shortcuts” only lead us away from living life to its fullest because our low self-esteem is still there and, as before, constantly works to undermine our sense of self-worth. 

We once came to this world to live in happiness and harmony. Deep inside, we all know this, because one of the deepest desires we have in common as human beings is to bring peace-of-mind into our lives. 

We all have the ability to reach this state, no matter what our background. We have a “secret” source of Self-esteem and trust within ourselves that can accomplish this. So one of the most important things we can do for ourselves is to find this source. 

Many people who seek to control their surroundings are afraid of their inner reality – but, in fact, it’s only when we begin to learn about our inner-world that we come closer to something that resembles control over our own lives. It’s then, and only then, that inner forces begin to lose their power to take unseen control over our lives. 



*Inner child.... 

As children and teenagers we were vulnerable to what went on in our family life and our immediate surroundings. In the event of painful incidents or constantly repeated patterns of being rejected, unseen or insulted, the little child/teenager’s feelings, reactions and images tend to remain in the unconscious memory. 

This denied and hurt child/teenager (our fears) will live its life inside of us and unconsciously determine how we perceive the world and our self-image until we take care of it. 

These “selves” of children and teenagers are submerged personality-states of who we are, they can play a greater or lesser role throughout our lives and sometimes lie wholly at the root of our actions and reactions without our being aware ot it. 



Our Thanks to the Author Julia Nestler      


English: Recommended by Business Doctors: www.Business-doctors.at 


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten: email: office@business-doctors.at 

TWITTER...        

NEWSVINE...Seed Newsvine

FACEBOOK...