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Saturday, 3 May 2014

Stressmanagement und Gesundheitskosten: Dem negativen Stress den Kampf ansagen

Dauerhafter Stress kann Auslöser 
ernstzunehmender Erkrankungen sein.

Österreich ist im Europa 
-Vergleich bei Stressmanagement- 
Programmen Schlusslicht

Psychische Erkrankungen gelten in Österreich als vierthäufigste Ursache von Krankenständen, das sind jährlich 78.000 Personen, die aufgrund psychischer Leiden arbeitsunfähig sind. 

Seit 1991 stieg die Zahl der Krankheitstage durch psychische Störungen um etwa 33 Prozent, so die Zahlen des Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie.

Stress gilt als eine der Hauptursachen für psychische Erkrankungen.
Die Kosten sind enorm.

In einer aktuellen Analyse des Instituts Wirtschaftsstandort Oberösterreich (IWS) wurden die volkswirtschaftlichen Kosten ausgerechnet.
Jährlich, so die Studie, würden in Österreich durch psychische Erkrankungen rund sieben Milliarden Mehrkosten anfallen, im gesamten EU-Raum rund 117 Millionen. 

Und: 
Diese Kosten werden in den nächsten Jahren
signifikant steigen.


Kostengünstig gegensteuern

Die europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz widmet das Jahr 2014 daher auch dem Thema Stress, als eine der Hauptursachen für psychische Erkrankungen. Viele der Gegenmaßnahmen würden wenig bis keine zusätzlichen Kosten verursachen, und Maßnahmen zum Gegensteuern würden in kurzer Zeit greifen.

Unter: www.healthy-workplace.eu bietet die EU-Gesundheitsagentur und Business Doctors unter: www.Business-Doctors.at umfangreiche Informationen zu Stressmanagement-Programmen.

Österreich gehört laut OECD Health Index gemeinsam mit Italien zu den Schlusslichtern in der EU, heißt es in der Analyse des IWS. 
Und wenn die präventiven Maßnahmen gegen chronischen Stress nicht ausgebaut werden, würden die Kosten explodieren, warnen Experten.

Denn je später psychische Erkrankungen wie Burnout erkannt werden, desto höher die Kosten. 
Friedrich Schneider, Professor am Institut für Volkswirtschaft an der Johannes-Kepler-Universität Linz, gibt in der Analyse ein eindrucksvolles Beispiel:
"Wird Burnout rasch erkannt, so können Kosten bis zu 2300 Euro anfallen - wird diese psychische Erkrankung aber erst sehr spät diagnostiziert, können die Kosten auf bis zu 130.000 Euro pro Erkrankten steigen."

Artikelbild

Aus diesem Grund hat das IWS in Kooperation mit dem Verein pro mente OÖ das Projekt "Stressfrei Austria" gestartet. Die Plattform orientiert sich an international etablierten Stressmanagement-Programmen und wurde von einem interdisziplinären Expertenteam entwickelt.

Leicht erlernbar

Stress kenne jeder, problematisch werde Stress dann, wenn er zu lange anhält und ständiger Begleiter ist. Dann kann Stress Auslöser ernstzunehmender Erkrankungen werden. Die Verantwortung liege sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Unternehmen, so die Initiatoren des Projekts.

Aber Stressmanagement könne leicht erlernt werden. 
Profitieren würden sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter.

Denn nicht nur die Anzahl der Krankenstandstage könne so reduziert werden, Verbesserungen würde es auch bei der Konzentrationsfähigkeit, der Teamarbeit und bei der Produktivität geben, heißt es vonseiten der Initiatoren. 


Artikel Link: DER STANDARD
Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich







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Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at


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Thursday, 13 March 2014

Krankheitskosten: Bis zu 130.000 Euro pro Burnout-Fall

Es zahlt sich absolut aus in den Betrieben Stress und Burnoutprävention durchzuführen.

Wie hoch die Einsparungspotentiale für die Wirtschaft sein können, zeigt dieser Bericht in eindrucksvoller Weise auf.

Die Business Doctors haben basierend auf ihren berufsgruppenspezifischen Studien, den Zahlen der Statistik Austria eine eigene Software zur Errechnung der branchenspezifischen Produktivitätsverluste in Betrieben entwickelt die dem User aber auch schnell aufzeigt wie hoch sein mitarbeiteradäquates Einsparungspotential sein kann.

Informationen zu dieser Software und zu den Studien können kostenfrei unter:
www.business-doctors.at abgerufen werden.



Neueste Berechnungen der Uni Linz bestätigen, dass durch Nichtbeachtung und zögerliches Vorgehen bei Burnout-Gefährdung von MitarbeiterInnen den Unternehmen und der Volkswirtschaft hohe Kosten entstehen.


Ein Burnout kann teuer werden!

In einer Studie des Instituts für Volkswirtschaftslehre der Uni Linz wird klar dargestellt was bisher eher auf Vermutungen oder Schätzungen beruhte: 

je später ein Burnout diagnostiziert wird, desto höher die Kosten. 

Betragen die volkswirtschaftlichen Kosten bei einer Früherkennung von Burnout noch zwischen 1.500 und 2.300 Euro und bei einer zeitverzögerten Diagnose zwischen 12.400 bis 17.700 Euro – 
summieren sich die Beträge bei später Diagnose auf 94.000 bis 131.000 Euro pro Fall.


Burnout-Kosten von bis zu 8,8% der durchschnittlichen Personalkosten pro Betrieb!

Auch für Unternehmen und Betriebe ist es entscheidend, rechtzeitig Maßnahmen gegen Burnout und für Stress-Prävention zu setzen. 
Dabei spielt die Unternehmensgröße eine wichtige Rolle:

Betragen die Burnout-Kosten in einem Großbetrieb (ab 50 Beschäftigte) bis zu 2,7% der durchschnittlichen Personalkosten, in einem mittleren Betrieb (10-49 Beschäftigte) bis zu 3,8%
können die Gesamtkosten durch Burnout in einem Kleinbetrieb (1-9 Beschäftigte) bis zu 8,8% betragen. 

Diese Kosten bewerten sowohl den Produktionsausfall als auch den Verlust an Wertschöpfung.


Stress- und Burnout-Prävention ist ein Qualitäts- und Produktivitätsfaktor!

Nur eine ernsthafte und professionelle Auseinandersetzung mit Stress und Burnout in Unternehmen und Betrieben führt zu mehr Arbeitsqualität und Produktivität. 

Dabei kann eine effektive Evaluierung der psychischen Belastungen nach ASchG (ArbeitnehmerInnen-Schutzgesetz) genauso einen wertvollen Beitrag leisten wie gezielte Maßnahmen und Workshops zur besseren Stressbewältigung bzw. Resilienz-Steigerung.

LINK: QiQUADRAT consulting
Über den Experten Mag. Bernd Bruckmann MBA
Mag. Bernd Bruckmann MBA






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